Schimpft mich einen verträumten Vollidioten,
aber
ich glaube zur Ehrung der Toten
sollten wir uns nicht weiter bekriegen
einfach freundschaftlich lieben,
was ist daran so schwer?
Mars ist unser grauen Erde Herr,
aber Venus steht in die Sterne geschrieben,
lasst uns die Farben explodieren lassen,
keine Gesellschaft mehr mit Klassen,
keine Gedanken mehr mit überlegenen Rassen,
einfach Freunde, einfach Menschen,
die unter einem Regenbogen
fliegen und sich angrinsen,
wir glätten unsere Wogen und befinden
uns der Toleranz und Solidarität schuldig,
Ich träume von einer Welt, wo du noch lebst,
Ich träume noch von einer Welt wo dein Herz bebt.
Ruft mich aus als kleinen Idealisten,
aber
ich träume von einer Welt ohne (Neo-)Nationalsozialisten,
wo man sie nicht verteidigt und sich jeder auf
ihre Gräueltaten einigt,
wo man der Wissenschaft traut,
in einem guten Rahmen diskutiert
und sich nicht direkt an den Kopf wirft,
was für ein Schlimmer Mensch man sei,
Kein Mensch mehr im Mittelmeer,
sondern jeder in Liebe ertrinkt.
Denn
Wir verdienen alle Liebe,
haben alle unsere kleinen Triebe,
was ist so schwer daran zu verstehen?
Ich nehme ihn in den Arm,
den Traum, ich seh ihn
in seinen Augen,
Ich seh ihn glauben
an eine Welt, wo wir nicht
geächtet werden.
Ich halt ihn fest
unter fließendblauen Tränen
gefüllt mit freudraubendem Frust
umgeben von hungrigen Hyänen,
denn er ist genauso real wie
er.
Ich spür ein Ziehen
in der Brust.
Ich starre in einen leeren Raum,
er starrt zurück.
( @Federtanz, Danke für deinen Kommentar zu Teil 1, hast mich motiviert ein wenig den Teil 2 zu überarbeiten bevor ich ihn veröffentliche 🙂)
aber
ich glaube zur Ehrung der Toten
sollten wir uns nicht weiter bekriegen
einfach freundschaftlich lieben,
was ist daran so schwer?
Mars ist unser grauen Erde Herr,
aber Venus steht in die Sterne geschrieben,
lasst uns die Farben explodieren lassen,
keine Gesellschaft mehr mit Klassen,
keine Gedanken mehr mit überlegenen Rassen,
einfach Freunde, einfach Menschen,
die unter einem Regenbogen
fliegen und sich angrinsen,
wir glätten unsere Wogen und befinden
uns der Toleranz und Solidarität schuldig,
Ich träume von einer Welt, wo du noch lebst,
Ich träume noch von einer Welt wo dein Herz bebt.
Ruft mich aus als kleinen Idealisten,
aber
ich träume von einer Welt ohne (Neo-)Nationalsozialisten,
wo man sie nicht verteidigt und sich jeder auf
ihre Gräueltaten einigt,
wo man der Wissenschaft traut,
in einem guten Rahmen diskutiert
und sich nicht direkt an den Kopf wirft,
was für ein Schlimmer Mensch man sei,
Kein Mensch mehr im Mittelmeer,
sondern jeder in Liebe ertrinkt.
Denn
Wir verdienen alle Liebe,
haben alle unsere kleinen Triebe,
was ist so schwer daran zu verstehen?
Ich nehme ihn in den Arm,
den Traum, ich seh ihn
in seinen Augen,
Ich seh ihn glauben
an eine Welt, wo wir nicht
geächtet werden.
Ich halt ihn fest
unter fließendblauen Tränen
gefüllt mit freudraubendem Frust
umgeben von hungrigen Hyänen,
denn er ist genauso real wie
er.
Ich spür ein Ziehen
in der Brust.
Ich starre in einen leeren Raum,
er starrt zurück.
( @Federtanz, Danke für deinen Kommentar zu Teil 1, hast mich motiviert ein wenig den Teil 2 zu überarbeiten bevor ich ihn veröffentliche 🙂)