Kurt Knecht
Autor
Die schönsten Worte, die es gibt,
benutzt der, der grad frisch verliebt;
der läßt verbal es richtig krachen,
spricht von Magie und solchen Sachen.
Zitiert den goldenen Sonnenschein,
Sehnsucht fließt in die Rede ein;
läßt Herzenswünsche auferstehen,
vom heißersehnten Wiedersehen.
Da müssen Feuerwerke her,
denn eines nur, reicht lang nicht mehr;
da gibs kein still Stehen und kein Halten,
man redet von Naturgewalten.
Von Blitzen, die erhaben schön,
direkt zum harrend Herzen gehn;
vom Donner, der erhaben laut,
Gehör verschafft, richtig reinhaut.
Vergißt nicht himmlische Posaunen,
versetzt mit Allmacht in Erstaunen;
der niemand sich entziehen kann,
der festgezurrt im Liebesbann.
Wenn er dann gar Gedichte spricht,
ins heiß geliebte Angesicht;
vergißt er völlig Raum und Zeit,
beschwört sogar die Ewigkeit.
So ist es und bleibt es auf der Welt,
letztendlich zählt kein Gold, kein Geld,
wenn Liebe selbst Verheißung nur,
folgt man nur ihr und ihrer Spur.
benutzt der, der grad frisch verliebt;
der läßt verbal es richtig krachen,
spricht von Magie und solchen Sachen.
Zitiert den goldenen Sonnenschein,
Sehnsucht fließt in die Rede ein;
läßt Herzenswünsche auferstehen,
vom heißersehnten Wiedersehen.
Da müssen Feuerwerke her,
denn eines nur, reicht lang nicht mehr;
da gibs kein still Stehen und kein Halten,
man redet von Naturgewalten.
Von Blitzen, die erhaben schön,
direkt zum harrend Herzen gehn;
vom Donner, der erhaben laut,
Gehör verschafft, richtig reinhaut.
Vergißt nicht himmlische Posaunen,
versetzt mit Allmacht in Erstaunen;
der niemand sich entziehen kann,
der festgezurrt im Liebesbann.
Wenn er dann gar Gedichte spricht,
ins heiß geliebte Angesicht;
vergißt er völlig Raum und Zeit,
beschwört sogar die Ewigkeit.
So ist es und bleibt es auf der Welt,
letztendlich zählt kein Gold, kein Geld,
wenn Liebe selbst Verheißung nur,
folgt man nur ihr und ihrer Spur.