Die Schwerkraft der Liebe
Masse, Sinn und auch das Sein
kämen ohne dich abhanden,
so wär’ das Meer des Nichts allein,
nur noch Chaos würde stranden.
Streng herrschst Du in Deinem Reich,
doch führst Du mit zarter Hand den Pinsel,
formest nah und fern zugleich,
zeichnest unsre Welt als blaue Insel.
Du berührest uns mit jeder Welle,
so surft auf Dir das Weltgewicht,
Du Göttin bist die Lebensquelle,
dem Glücke gibst Du ein Gewicht!
So nah an unsrem Lebensbaum
weckst Du uns aus den Träumen auf,
dein Apfel fällt nicht weit vom Traum,
die Liebe nimmt so ihren Lauf.
Dank Dir funkelt der Kometenreigen,
der unser Kleinod sachte streift,
wir möchten uns vor Dir verneigen,
da unsre Liebe zu den Sternen greift.
Masse, Sinn und auch das Sein
kämen ohne dich abhanden,
so wär’ das Meer des Nichts allein,
nur noch Chaos würde stranden.
Streng herrschst Du in Deinem Reich,
doch führst Du mit zarter Hand den Pinsel,
formest nah und fern zugleich,
zeichnest unsre Welt als blaue Insel.
Du berührest uns mit jeder Welle,
so surft auf Dir das Weltgewicht,
Du Göttin bist die Lebensquelle,
dem Glücke gibst Du ein Gewicht!
So nah an unsrem Lebensbaum
weckst Du uns aus den Träumen auf,
dein Apfel fällt nicht weit vom Traum,
die Liebe nimmt so ihren Lauf.
Dank Dir funkelt der Kometenreigen,
der unser Kleinod sachte streift,
wir möchten uns vor Dir verneigen,
da unsre Liebe zu den Sternen greift.