Wolkenwolf
Autor
Die Spur der Gestirne
Ganz gleich wie laut die Sonne scheint,
Die letzten Zweifel bleiben,
Sind selbst mit guten Worten nicht –
Wohl niemals zu vertreiben.
Die Angst vor dem, was kommen mag,
Sie lähmt die ersten Schritte;
Sie löscht den letzten Funken aus,
Reisst mich aus meiner Mitte.
Die Antwort darauf, wer ich bin –
Im Spiegel nicht zu finden;
Es gilt, das Gute – Schlechtes nicht! –
An mich, mein Selbst, zu binden.
Auch wenn die letzten Brücken noch
In Rauch und Flammen stehen,
So ist durchs dichte Schiefergrau
Das Meer doch noch zu sehen.
Und auch der Himmel weilt noch dort,
Wo ich ihn stets vermutet
Die Nacht in ihrer Heiligkeit
Ist längst nicht ausgeblutet
So folge ich dem Sternenmeer,
Auf dass ich ihn einst gehe
Den Weg, der mir vorherbestimmt,
Und mich dort selbst verstehe.
Ganz gleich wie laut die Sonne scheint,
Die letzten Zweifel bleiben,
Sind selbst mit guten Worten nicht –
Wohl niemals zu vertreiben.
Die Angst vor dem, was kommen mag,
Sie lähmt die ersten Schritte;
Sie löscht den letzten Funken aus,
Reisst mich aus meiner Mitte.
Die Antwort darauf, wer ich bin –
Im Spiegel nicht zu finden;
Es gilt, das Gute – Schlechtes nicht! –
An mich, mein Selbst, zu binden.
Auch wenn die letzten Brücken noch
In Rauch und Flammen stehen,
So ist durchs dichte Schiefergrau
Das Meer doch noch zu sehen.
Und auch der Himmel weilt noch dort,
Wo ich ihn stets vermutet
Die Nacht in ihrer Heiligkeit
Ist längst nicht ausgeblutet
So folge ich dem Sternenmeer,
Auf dass ich ihn einst gehe
Den Weg, der mir vorherbestimmt,
Und mich dort selbst verstehe.