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Die Stadt

Du willst ein' Stein zum ander'n tragen,
wo ich einst ging durch Wald und Flur.
Dort wo zuvor die Tiere nur
zum zwanglos' Morgensang sich trafen
und nun die Schöpfung Lüge strafen,
da blechern' Rösser sie verjagen.
 
Du wirfst ein schwarzes Tuch aufs Land,
tauscht grünes gegen graues Kleid.
Bist mir Versteck und Mutters Leid,
der Erde asphaltiertes Joch.
Brichst ihr den grünen Daumen noch
mit stahlbewährter, starker Hand.
 
Es wächst dein dichter Gläserwald.
Du lauerst dort wie wild' Getier,
erbeutest gar die Wolken dir.
Zerreisst sie mit Motorgeschrei.
Die Luft erdrückt, wiegt schwer wie Blei
- der Mutter Atem - tot und kalt.
 
Wie ein Geschwür auf Mutters Haut
frisst du dich schon durch ihr Gedärm
und folterst sie mit Ruß und Lärm.
Hauchst giftig ihr noch ins Gesicht.
Erkennst in deinem Hochmut nicht,
dass du aus ihrem Leib erbaut.
 
Der Himmel künd' vom Erdenzorn.
Der Mutter saure Tränenschar
zerfrisst das Haupt dir, ganz und gar
und schlägt dir tiefe, nasse Wunden.
Hat sich's Geschwür mit Meer verbunden.
Begräbt nun, was aus ihr gebor'n, ...
 
... ertränkt ihr eigen' Kind, bedenkt,
dass wir's ihr mit Gewalt geschenkt!
 
Der Mensch wird Steine zu dir tragen,
sich hinter ihnen zu verstecken
und sich mit Dächern zu bedecken.
Denn nur die Stadtluft macht uns frei,
sei Mutters Qual uns einerlei.
Kein Mensch wird jemals danach fragen.
 
Hallo,
 
also ich finde das ist ein tolles Werk. Ich wüsste nicht was es zu bemängeln gibt.
 
Ich denke es soll vermitteln, dass heutzutage niemand mehr die Natur achtet und sie stattdessen zerstört um noch mehr und größere Städte zu bauen.
 
Falls Ja, muss ich dir (leider) zustimmen. Das sehe ich genauso
 
 
Gruß,
Grauton
 
Hey 1hit1der
 
Kann mich Knigg3 und Grauton nur anschließen.
Echt gut gelungen. Besonders gefällt mir der Bruch nach Strophe 5.
Der Absatz verstärkt nochmal die Aussage.
Inhaltlich wohl leider richtig, auch gut getroffen. Etwas Ironie, zynisch, viele Metaphern, aber auch eindeutige Aussagen.
Allerdings wird mir nicht ganz klar wer mit dem Lyrischen Du angesprochen wird?
Du als Anrede an die namenlosen Umweltzerstörer?
Du als Gegensatz von Mutter Natur?
 
Anm: S5V4 : Es heißt Haupt nicht Haubt. :wink:
 
Gern gelesen!
Liebe Grüße
TEP
 
Mit "Du" ist der Leser gemeint würde ich meinen.^^
Der gemeine Mensch.^^
 
"Haubt" kann aber auch ein Wortspiel für "Haube" und "Haupt" sein. Saurer Regen zerfrisst den Lack am Auto...^^
 
lg David :wink:
 
Ps:
Mir fällt immernoch nix längeres ein als: Einfach gut!^^
 
hey,
vielen dank für eure tollen kommis^^.
hab mich gefreut.
 
haubt / haupt ... jo ... flüchtigkeitsfehler^^ werds korrigieren
 
das "du" soll sich in diesem fall auf die stadt selbst beziehen. ich wollte ihr zum anfang des gedichts soetwas wie einen vermeintlich eigenen willen - eine böse seele wenn man so will - geben (so gesehen TEPs Naturkontrahent^^) und erst in der letzten strophe aufdecken, dass es der mensch selbst ist, der dieses "geschwür" vorantreibt.... natürlich kann sich eine stadt nicht selbst erbauen. das ganze sollte ehr ein bild darauf sein, dass der mensch nun einmal gern verdrängt, dass er es selbst ist, der diese maßlose zerstörung vorantreibt ... motto: "alles geht kaputt, aber keiner wills gewesen sein" ... es wird eben als gegeben hingenommen ... und schliesslich brauchen wir unsere städte doch zum leben , oder?^^
 
lg jörn
 
Wo sollen denn die Massen von Menschen hin? Sicherlich hat es auch Vorteile Wohnraum pro Einwohner zu zentralisieren. Ansonsten wenn alle auf Höfen in der Natur wohnen würden, hätteste ja die Infrastruktur welche überproportional zunimmt und verteufelt wird. Alternativen abzuwägen hat natürlich nicht den Reiz , wie dieses Märtyrerthema.
 
LG RS
 
hey valchi,
 
mmh ..
möglicherweise nirgendwo hin? ... vllt war die erde ja nie dafür gedacht,
soviele möchtegern-intelligente säugetiere zu beherrbergen?! :mrgreen:
tatsächlich finde ich, hätte ich hier ernst zu nehmende alternativen angeboten,
hätte ich das gedicht selbst um den zynismus gebracht, auf dem es erbaut wurde^^
nicht, dass mir überhaubt welche eingefallen wären...^^
und so eine stadt hat nuneinmal auch schattenseiten, welche hier ausschliesslich beleuchtet wurden.
 
danke für deinen kommi^^
 
lg jörn
 
hey...
 
mir gefällt das Gedicht sehr.
Normalerweise finde ich Gedichte über dieses Thema nicht sehr ansprechend weil man das meiste schon tausend mal gelesen hat aber deins ist irgendwie mal was anderes.
Du schreibst nicht nur darüber das alles vom Menschen zerstört wird und Umweltkatastrophen folgen, sonder (was ich sehr gut finde) das der Mensch sich auch noch darüber wundert, obwohl er doch selbst der Verursacher ist.
 
Ich finde es wirklich gelungen...
 
Jenny
 
hey jenny,
 
vielen dank für deinen kommi.
freut mich, dass es dir gefällt.
 
gruss jörn
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Hey ho
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Ich finde hier wenige Gedichte gut, aber das hier trifft meinen Geschmack.
 
Ich hab' nur ein paar Kleinigkeiten
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"mit stahlbewährter, starker Hand. " -- starkter Hand. Das Adjektiv "stark" ist in meinen oft ziemlich pathetischen Gedankengängen schwer positiv belastet
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Findet sich da ein anderes? "rauer Hand"? Irgendeins, das diese Ungeschicktheit, diese ausbleibende Feinfühligkeit, welcher die Natur bedarf, verdeutlicht. "stark" ist hier fehl am Platz - das ist meine Empfindung und die ist allgemein ziemlich gut bei diesem Gedicht.
 
"Du lauerst dort wie wild' Getier," -- Ich finde, dass Du hier der Natur, die uns in Deinem Gedicht eigentlich des vermissens würdig erscheinen soll, einen bitteren Beigeschmack gibst. ^^ Das find ich irgendwie unpassend.
Du könntest genauso schreiben
"Vertreibest/ Erstickest/ Verdrängest jedes wild' Getier,
erbeutest gar die Wolken dir."
 
Und schon wäre die Welt wieder schön
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"frisst du dich schon durch ihr Gedärm" - Hier opferst Du Deinem Schema den Klang :x
Mach 'nen 7-Silber draus und lass "schon", das da nichtmal wirklich Sinn ergibt, weg ^^
 
"zerfrisst das Haupt dir, ganz und gar " -- Ich steh' auf Deine Zeichensetzung, aber das Komma da wirft mich voll aus meinem Lesefluss, wenn ich mit der Stimme hoch geh'
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Und das war's auch schon.
 
Aber Du hast auf jeden Fall einen Fan mehr
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mfG:
 
Miauw
 
hey ihr 2,
vielen dank für eure kommis
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... besonders freue ich mich immer, wenn sich jmd. solche mühe macht, wie du Miauw
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sind tolle anregungen drin, über die ich gern grübeln werde. einer gefällt mir jedoch so garnicht ...:
 
"Du lauerst dort wie wild' Getier," -- Ich finde, dass Du hier der Natur, die uns in Deinem Gedicht eigentlich des vermissens würdig erscheinen soll, einen bitteren Beigeschmack gibst. ^^ Das find ich irgendwie unpassend.
Du könntest genauso schreiben
"Vertreibest/ Erstickest/ Verdrängest jedes wild' Getier,
erbeutest gar die Wolken dir."
 
ich vermisse dann die bindung an "Zerreisst sie mit Motorgeschrei" und die Folge: Vertreibest/ Erstickest/ Verdrängest... auf erbeutest klingt iwie unmelodisch...
ansonsten aber wie gesagt suba ansätze.
 
dank euch und lieben gruss
joern
 
Hmm...
Wie Du es umgestaltest wäre ja eigentlich egal.
 
Mein eigentliches Anliegen ist eben, dass, so gefährlich und unberechenbar ein lauerndes Tier auch ist, es dennoch natürlich ist.
Und die Natur wird indirekt ja von Dir bemitleidet und vielleicht sogar gepriesen. Da wenden sich die Tiere, die ja in der ersten Strophe vertrieben werden, von der Schöpfung ab; das lässt mich wieder ahnen, dass Du, während Du das Gedicht geschrieben hast, eine sehr starke Zuneigung für alles natürliche entwickelt haben musst, während jene der Abneigung gegenüber der Zerstörungswut des Menschen aufkam.
Die drei Wörter waren nur eine Verdeutlichung meiner Sache. Es würde mich echt aus der Bahn werfen, wenn Du ein lauerndes Tier als Metapher für den Menschen gebrauchst, da Du Mensch und Natur dann wieder gleichstellen würdest, was vielleicht nicht unbedingt und an sich falsch ist, da der Mensch Natur ist - hier aber, in Deinem Gedicht, da irritiert es. Denn hier scheint der Mensch gerade wegen seiner Verfehlungen der Natur gegenüber, den Tieren untergeordnet zu sein, denen er den Lebensraum nimmt.
 
 
Aber sonst: Freut mich, wenn ich zu Anregungen beigetragen habe
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mfG:
 
Miauw
 
es ist zwar schon viel zu deinem Klagegedicht in Sachen Umweltzerstörung gesagt worden, ab er ich will dir gern auch noch meinen Eindruck dalassen.
Die Stadt versus Muttererde ist ein möglicher Schauplatz dieser Thematik, aber ich würde doch den Menschen gegen die Natur stellen, denn die Stadt ist sein Werk.
Die etwas antquierte Bildsprache (da blechern' Rösser sie verjagen.) ist vermulich der Reimform geschuldet, denn die wirklich gefährlichen Schäden entstanden, bzw. enstehen erst in neuerer Zeit.
Konstruktiv, könnte ich mir das Themea etwas "gestraffter" vorstellen, auch sind einige Wortwiederholungen (Geschwür etc.) enthalten.
Insgesamt aber ein gutes Aufbegehren gegen des Menschens Fortschrittswahn.
LG
Perry
 
Werter 1hit1der,
 
ich finde, dein Gedicht ist schön geschrieben, aber von der Aussage her kann ich dir nicht so ganz zustimmen. Du beschreibst die Stadt als ein lebensfeindliches und destruktives Gebilde, das nur der Zerstörung der Natur dient. Der Natur selbst sprichst du einen beinahe göttlich-transzendenten Status zu und bezeichnest sie sogar als Mutter (gut, kann man von "Mutter Natur" ableiten). Jedoch vergisst du, dass erst Städte und Entwicklung uns ein langes Leben und einen ruhigen Schlaf ermöglichen. In der Natur selbst herrschen nämlich die Gesetze des Dschungels, wo ein jeder Mensch auf der Speisekarte der Raubtiere steht. Somit hat die Zivilisation sowohl ihre Schattenseiten, als auch ihre Sicherheit für den Menschen und ich kann mich nicht so recht in die Rolle des aufbegehrenden Revolutionärs gegen die Entwicklung der Menschheit hineinfinden. Versteh' mich nicht falsch, ich verstehe deine Kritik, aber in der Form, wie du sie darstellst, ist es mir zu absolut. Hoffe, dass der Beitrag konstruktiv ist.
 
Gruß,
DerSeelendichter
 
hey ihr 2,
erst einmal herzlichen dank für eure mühe.
 
jup, es ist ausladend, wie fast alles was ich so verzapfe
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. das verdichten ist eine kunst für sich, an der ich zweifelsohne noch arbeiten und üben muss.
 
Perry: Die etwas antquierte Bildsprache (da blechern' Rösser sie verjagen.)ist vermulich der Reimform geschuldet,...
zu einem teil sicher
wink.png.5c2da39aedefcdb905935b6d57b8e2d5.png
... zum anderen auch wieder nicht. ich verbaue solche komprimierungen immer mal wieder in gedichten und texten, im grunde abgekupfert aus dem englischen (it's statt it is, don't statt do not u.ä.) und hab mich immer gefragt, warum soetwas im deutschen denn verpönt sein sollte, bis ich dann feststellte, wann immer es zu diskursen über dieses thema kam, lief es letztenendes auf "geschmacksache" hinaus. mich persönlich stören sollche verstümmelungen nur sellten und in übertriebenem maße, weshalb ich auch keine hemmungen habe, sie anzuwenden, wenn denn nötig/passend.
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Perry: Die Stadt versus Muttererde ist ein möglicher Schauplatz dieser Thematik, aber ich würde doch den Menschen gegen die Natur stellen, denn die Stadt ist sein Werk.
... sicher kann sich eine stadt nicht selbst erbauen, dennoch will kaum ein mensch zuviele gedanken daran verschwenden, dass er es ist, der diese zerstörung vorrantreibt... darum habe ich (zunächst) der stadt "persönlich" die schuld zugewiesen und erst in der aller letzten str. aufgedeckt, um wen es sich denn wirklich handelt, sogar wortwörtlich...
 
@DerSeelendichter: absolut und radikal ist sie sicher... wie ich weiter oben schon valchi beschrieb, war das auch nicht ganz ungewollt, zum einen, weil eine stadt bei heutigem technologischen stand auch durchaus ein mit-der-natur und nicht ein versus sein könnte, aber leider nicht ist (was zur konsequenz hat, dass viele -besonders grosse- städte selbst für den menschen lebensfeindlich geworden sind, bsp. durch smog u.ä.) und zum anderen, weil ich vermeiden wollte, den zynismus dieses gedichts zu unterwandern, möglicherweise auf kosten des realismus/der objektivität .. ^^
"mutter" bezog sich in der tat zum einen auf mutter natur... dies aber eben auch, weil städte nun einmal aus der natur entstehen/aus ihren rohstoffen erbaut werden, und die natur dadurch gewissermaßen die mutter der stadt ist, während der mensch somit der vater sein könnte und die stadt selbst eben das Kind, daher auch:
... ertränkt ihr eigen' Kind, bedenkt,
dass wir's ihr mit Gewalt geschenkt!
lediglich einen deiner kritikpunkte verstehe ich dann aber doch nicht ganz:
DerSeelendichter: Jedoch vergisst du, dass erst Städte und Entwicklung uns ein langes Leben und einen ruhigen Schlaf ermöglichen.
auch da kann ich nur auf die letzte str. verweisen, wo ich nach meinem verständnis eben genau das zu schreiben versuchte:
Der Mensch wird Steine zu dir tragen,
sich hinter ihnen zu verstecken
und sich mit Dächern zu bedecken.
Denn nur die Stadtluft macht uns frei, ...
... sicher auch hier leicht zynisch, aber dennoch absolut ernst gemeint.
 
bitte missversteht die abhandlung hier jetzt nicht als rechtfertigungsversuch, sondern als erklärung... bekanntermaßen erkennt man die eigenen fehler ja immer zuletzt
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ich hätte zu gewissen kritikpunkten (insbesondere dem letztgenannten) gern konkrete verbesserungen angeboten, nur fehlen mir da ehrlich gesagt auch nur die leisesten ansätze zu ideen, da ich zum teil wirklich dachte, diese verständlich abgedeckt zu haben. naja, dann werd ich nochmal weiter drauf rum denken.
 
euch nochmals einen herzlichen dank für eure tollen und lehrreichen kommis. hab mich sehr gefreut.
gruss joern
 
Hey 1hit1der,
 
danke erstmal für das ausführliche Eingehen auf die Kritik. Um einige Missverständnisse vllt zu beseitigen, möchte ich sagen, dass ich dir nicht unbedingt signalisieren wollte, dein Gedicht zu überarbeiten. So wie es ist, ist es gut (Meiner Meinung nach). Ich wollte lediglich ausdrücken, dass ich einen anderen Standpunkt vertreten würde, vielleicht auch eine andere Perspektive. Ich habe nämlich selbst lange in einer Großstadt gewohnt und mochte es z.B. Abends im Laternenlicht entlang von Straßen zu gehen. Und die überfüllten Promenaden und Cafés, sowie die ständigen Baustellen gaben mir gelegentlich auch das Gefühl, die Stadt selbst sei lebendig - ein Organismus für sich.
 
Deine Position in dem Gedicht ist jedoch natürlich berechtigt, in gewisser Weise notwendig und in jedem Maße verständlich.
In sofern, ein gelungenes Werk.
 
Gruß
 
DerSeelenDichter
 
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