Die weiße Feder
Vertrauter Stille Einsamkeit
Umhüllt mein Herz zu jener Zeit
Ich geh allein durch dichten Nebel
Zu flicken das gebrochne Segel.
In meines Herzens karger Bucht,
Harre ich der wilden Wucht.
Lausch gebannt des Sturmes Macht,
Der furchtbarschönen, grausam' Pracht
Und so bin ich sicher, wenn auch verlassen,
Fühl mich allein, doch die Sorgen verblassen.
Empfinde Trauer, der Weg scheint frei.
Gefangener meiner selbst, das Herz entzwei.
Ein stiller Freund, ist mir geblieben,
Ein Begleiter der Seele, ruhedurchtrieben:
Eine weiße Feder, sie ruht sanft in der Hand,
Mein letztes Gut, der Rest, verbrannt.
Vertrauter Stille Einsamkeit
Umhüllt mein Herz zu jener Zeit
Ich geh allein durch dichten Nebel
Zu flicken das gebrochne Segel.
In meines Herzens karger Bucht,
Harre ich der wilden Wucht.
Lausch gebannt des Sturmes Macht,
Der furchtbarschönen, grausam' Pracht
Und so bin ich sicher, wenn auch verlassen,
Fühl mich allein, doch die Sorgen verblassen.
Empfinde Trauer, der Weg scheint frei.
Gefangener meiner selbst, das Herz entzwei.
Ein stiller Freund, ist mir geblieben,
Ein Begleiter der Seele, ruhedurchtrieben:
Eine weiße Feder, sie ruht sanft in der Hand,
Mein letztes Gut, der Rest, verbrannt.