Die Welt im Wandel
Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis.
Die Eisschichten brechen jetzt früher
und selbst die Frostblumen welken.
Kaum jemand glaubt noch daran,
dass dereinst die Hölle zu gefriert.
Es zerrinnt die Eiseszeit, es brütet
eine heiße Zeit mit Feuerbränden.
So manchen steht das Wasser bis zum Hals.
Die Meere steigen an, das Land geht unter.
Vergebens ist die Suche nach dem Gestern.
Alle greifen nach dem toten Teil der Zeit.
Es ist so weit, vom Acker sich zu machen.
Fast täglich CO2 Alarm. Es wagte sich kaum
jemand frei zu atmen, aus Angst die ganze Welt
und alles Leben, könnte aus den Fugen geraten.
Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis.
Die Eisschichten brechen jetzt früher
und selbst die Frostblumen welken.
Kaum jemand glaubt noch daran,
dass dereinst die Hölle zu gefriert.
Es zerrinnt die Eiseszeit, es brütet
eine heiße Zeit mit Feuerbränden.
So manchen steht das Wasser bis zum Hals.
Die Meere steigen an, das Land geht unter.
Vergebens ist die Suche nach dem Gestern.
Alle greifen nach dem toten Teil der Zeit.
Es ist so weit, vom Acker sich zu machen.
Fast täglich CO2 Alarm. Es wagte sich kaum
jemand frei zu atmen, aus Angst die ganze Welt
und alles Leben, könnte aus den Fugen geraten.