Die Einleitung: Putin spricht von einem vermeintlichen historischen Fehler Lenins, der orginär russische Gebiete abgegeben und so erst die Ukraine geschaffen habe. Er will damit in der Zeit zurück. Diese Fähigkeit des Geistes zeugt seinen Kampf und alle Kämpfe der Menschen, die nicht achtsam mit Erinnerung und der Entwicklung der Zeit umgehen können.
Das Gedicht:
Wer nicht lebt mit der Zeit
und auch rückwärts noch denkt,
der wird bald den Krieg uns entfachen,
er bereitet das Leid,
denn auch er noch verschenkt
all die Chance im Moment zu erwachen.
Wer noch strebt mit dem Hang
all sein Volk zu verbinden
durch die größere Kraft der Gebiete,
dem wird Krieg zu dem Drang
sich nicht frei zu entbinden
von dem was die Zeit heut' verbiete.
Wer die Zeit heut beschreibt
um den Mensch zu verstehen,
bedarf all der Achtsamkeit viel,
denn den Worten verbleibt
ein harter Geist oft bestehen,
der nicht schaut sein eigenes Spiel.
Wer das Spiel nicht durchschaut,
geistiges Werden und Sein
im Drang noch ein Leben zu finden,
der am Kriege stets baut,
mit dem tödlichen Wein,
der sucht uns an sich fest zu binden.
Er doch zieht uns hinab
in den ewigen Schlund
des Todes der endenden Nichtung,
wenn es nicht sich begab,
dass der Friede bleibt rund
und die Liebe erhält nicht Gewichtung.
Denn die Liebe nur weiß,
wie ein Leben der Zeit
gemäß kann geschehen und glücken,
doch hat Liebe den Preis
für ein Leben mit Leid,
wenn der Friede zerbricht sich in Stücken.
Das Gedicht:
Wer nicht lebt mit der Zeit
und auch rückwärts noch denkt,
der wird bald den Krieg uns entfachen,
er bereitet das Leid,
denn auch er noch verschenkt
all die Chance im Moment zu erwachen.
Wer noch strebt mit dem Hang
all sein Volk zu verbinden
durch die größere Kraft der Gebiete,
dem wird Krieg zu dem Drang
sich nicht frei zu entbinden
von dem was die Zeit heut' verbiete.
Wer die Zeit heut beschreibt
um den Mensch zu verstehen,
bedarf all der Achtsamkeit viel,
denn den Worten verbleibt
ein harter Geist oft bestehen,
der nicht schaut sein eigenes Spiel.
Wer das Spiel nicht durchschaut,
geistiges Werden und Sein
im Drang noch ein Leben zu finden,
der am Kriege stets baut,
mit dem tödlichen Wein,
der sucht uns an sich fest zu binden.
Er doch zieht uns hinab
in den ewigen Schlund
des Todes der endenden Nichtung,
wenn es nicht sich begab,
dass der Friede bleibt rund
und die Liebe erhält nicht Gewichtung.
Denn die Liebe nur weiß,
wie ein Leben der Zeit
gemäß kann geschehen und glücken,
doch hat Liebe den Preis
für ein Leben mit Leid,
wenn der Friede zerbricht sich in Stücken.