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eiselfe

Autorin
 
Du gehst langsam diesen Weg -
nicht nach vorn geht dein Blick,
schaust zu oft doch nur zurück.
Was kommen soll das kommt-
sind deine Gedanken -
als deine Träume im Meer versanken
Das Ruder aus deinen Händen gerissen,
sagst du würdest doch nichts vermissen.
 
An manchen Tagen bleibst du nur liegen,
träumst wie ein Vogel zu fliegen -
in die Ferne, so weit es geht -
nur einfach weg - von der Realität.
 
Liebe Eiselfe,
 
das liest sich sehr traurig, klingt nach einer handfesten Depression.Ein kranker Mensch kann da nur allzu leicht hinenfallen. Mit den Schmerzen kommen die schlimmen Gedanken und mit dem Gedanken schwindet die Kraft.
Das ist wahrhaftig kein leichter Weg , wenn man den Versuch macht  sich ins Leben zurück zu kämpfen.
 
Ich wünsche dir und allen anderen die so zu kämpfen haben alles Liebe und Gute Besserung
:heart: Herzliche Grüße
Carry
 
 
Liebe Carry,
 
 
ich habe deine Gedanken zu meinem Gedicht gern gelesen und in gewisser Weise hast du recht, 
auch  Depressionen spielen eine Rolle,, aber es ist auch unbeschreiblich schwer,  den eigenen
Verfall, besonders im körperlichen Bereich erleben zu müssen - dafür gibt es keine Worte ...
Ich denke, der Kampf ist von meiner Seite aus- zu ende.
Aber ich bin noch da- und es gibt noch-einige schöne Stunden.
 
Danke, für deine lieben Worte.
herzliche Grüße
eiselfe
 
Liebe Eiselfe
 
Ich fühle mit dir mit.
Es tut mir sehr leid.. Besonders weil ich Krankheitsfälle auch in der Familie habe. Es gibt keine Worte.
 
Ich finde das Leben ist einfach in solchen Situiationen sehr schwer, traurig und ungerecht. Ich kann die Gedanken und Wunsch verstehen aus der Realität entfliehen zu wollen. Ich sollte auch nichts sagen. Denn Worte stören nur manchmal. Aber es tut mir leid und ich wünschte man müßte nie durch so etwas durch...
 
Liebe Grüße und viel Stärke und schöne Momente wie möglich
Lena
 
  • Sonnenuntergang
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