Dunkelheit
Es ist so still und dunkel in diesem Wald.
Ich fühle mich einsam und mir ist kalt.
Ich blicke nach vorn und kann dort nichts erkennen.
Ich fürchte mich und beginne zu rennen.
Ich habe die Bäume nicht wachsen sehen.
Ich rufe laut. Meine Stimme kann niemand verstehen.
Es ist so still und dunkel in diesem Wald,
in dem nur meine Sehnsucht verhallt.
Alleine laufe ich Schritt für Schritt
Und nehme nur meine Ängste mit.
Ich komm nicht voran, die Zeit läuft vor mir her.
Ich fühle mich erschöpft, ich kann nicht mehr.
Der Weg ist mir zu schwierig. Ich schlafe lieber ein.
Im Schlaf darf ich eine andere sein.
In meinen Träumen sehe ich ein Licht.
Ich finde den Ausgang, der beim Erwachen zerbricht.
Es ist so still und dunkel in diesem Wald.
Ich fühle mich einsam und mir ist kalt.
Licht
Diesmal sehe ich ein schimmerndes Licht
Und bevor der Ausgang zerbricht
Reicht mir jemand seine Hand,
die ich ergreife mit letztem Verstand.
Ich halte die Hand und fühle wieder.
Ich will raus aus dem Wald. Werde aber immer müder.
Ich schlafe aber nicht mehr ein.
Ich will nicht mehr so einsam sein.
Ich will heraus aus diesem Wald,
durch den jetzt meine Stimme hallt.
Ich höre es jetzt in den Wipfeln rauschen
Und kann auch anderen Stimmen lauschen.
Die Bäume in diesem Wald sind so schön,
auch wenn ich sie nicht habe wachsen sehn.
Durch die Blätter malt die Sonne die schönsten Fassetten
Ich erkenne es und kann mich retten.
Es ist nicht mehr still und dunkel in diesem Wald.
Ich bin nicht mehr einsam. Mir ist nicht mehr kalt.
Es ist so still und dunkel in diesem Wald.
Ich fühle mich einsam und mir ist kalt.
Ich blicke nach vorn und kann dort nichts erkennen.
Ich fürchte mich und beginne zu rennen.
Ich habe die Bäume nicht wachsen sehen.
Ich rufe laut. Meine Stimme kann niemand verstehen.
Es ist so still und dunkel in diesem Wald,
in dem nur meine Sehnsucht verhallt.
Alleine laufe ich Schritt für Schritt
Und nehme nur meine Ängste mit.
Ich komm nicht voran, die Zeit läuft vor mir her.
Ich fühle mich erschöpft, ich kann nicht mehr.
Der Weg ist mir zu schwierig. Ich schlafe lieber ein.
Im Schlaf darf ich eine andere sein.
In meinen Träumen sehe ich ein Licht.
Ich finde den Ausgang, der beim Erwachen zerbricht.
Es ist so still und dunkel in diesem Wald.
Ich fühle mich einsam und mir ist kalt.
Licht
Diesmal sehe ich ein schimmerndes Licht
Und bevor der Ausgang zerbricht
Reicht mir jemand seine Hand,
die ich ergreife mit letztem Verstand.
Ich halte die Hand und fühle wieder.
Ich will raus aus dem Wald. Werde aber immer müder.
Ich schlafe aber nicht mehr ein.
Ich will nicht mehr so einsam sein.
Ich will heraus aus diesem Wald,
durch den jetzt meine Stimme hallt.
Ich höre es jetzt in den Wipfeln rauschen
Und kann auch anderen Stimmen lauschen.
Die Bäume in diesem Wald sind so schön,
auch wenn ich sie nicht habe wachsen sehn.
Durch die Blätter malt die Sonne die schönsten Fassetten
Ich erkenne es und kann mich retten.
Es ist nicht mehr still und dunkel in diesem Wald.
Ich bin nicht mehr einsam. Mir ist nicht mehr kalt.