Feiner Sand fällt sausend, brausend.
Durch die Sanduhr stürzen tausend
mal eintausend winzig kleine
Körner Wüstensand hineine
in den unteren der Trichter,
häuft sich höher, presst sich dichter.
Träume, Wünsche, Möglichkeiten,
alles am herniedergleiten.
Aus Potenz wird Wirklichkeit.
Durch die Sanduhr rinnt die Zeit.
Ist am Strömen, ist am Fließen,
sich beständig am ergießen
in den sanften Prasselschlägen
dort im Wüstenperlen-Regen
der den Weg ins Glas gefunden.
Durch den Trichter sickern Stunden
die vergehen, sich verlieren,
das Geschehn quantifizieren.
Ja es stimmt, wir sind im Bilde
um den Sand, der dort ganz milde,
in das Glas mit Körnern, Kieseln,
langsam am hinunterrieseln,
und sich stückchenweise häuft;
unaufhaltsam, stetig, läuft,
rennt, die Zeit, bei Tag und Nacht.
Jedes Korn ein Augenblick.
Dieses Jetzt, das stets beginnt,
Korn für Korn wird es gebracht,
kehrt nie wieder mehr zurück ..
weil es eben jetzt verrinnt.
Durch die Sanduhr stürzen tausend
mal eintausend winzig kleine
Körner Wüstensand hineine
in den unteren der Trichter,
häuft sich höher, presst sich dichter.
Träume, Wünsche, Möglichkeiten,
alles am herniedergleiten.
Aus Potenz wird Wirklichkeit.
Durch die Sanduhr rinnt die Zeit.
Ist am Strömen, ist am Fließen,
sich beständig am ergießen
in den sanften Prasselschlägen
dort im Wüstenperlen-Regen
der den Weg ins Glas gefunden.
Durch den Trichter sickern Stunden
die vergehen, sich verlieren,
das Geschehn quantifizieren.
Ja es stimmt, wir sind im Bilde
um den Sand, der dort ganz milde,
in das Glas mit Körnern, Kieseln,
langsam am hinunterrieseln,
und sich stückchenweise häuft;
unaufhaltsam, stetig, läuft,
rennt, die Zeit, bei Tag und Nacht.
Jedes Korn ein Augenblick.
Dieses Jetzt, das stets beginnt,
Korn für Korn wird es gebracht,
kehrt nie wieder mehr zurück ..
weil es eben jetzt verrinnt.