Es gibt einen Ort,
umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken.
Von all meinen Leben
aus Realität,
sich spannend-wiederholender Monotonie,
aus einer Verhüllung mit meiner mich weich umspannenden Haut
und aus dir,
glaube ich,
will ich diese Berührung ohne Berührung,
die mich wie ein Affekt treibt.
Oftmals will ich da nicht hin,
aus Angst vor mir.
Manchmal fühle ich auch ekel,
weil ich weiss,
an wen ich mich hergeben würde.
Im Kopfschütteln mit dem Herbst
fallen Blätter,
doch du nicht.
Ich atme wie ein Ebenbild mit den vier Jahreszeiten.
Wie eine ausgehöhlte Seekuh aus dem Meer.
Die sich überhörbar
mit dem endlich-einsamen ideologischen Kampf
aus Flüchen etlicher Geschichten,
aus Individualismus sträubt.
Vorgeführt mit der Zeit,
die sich mit der Beständigkeit
zu dir kaum unterscheidet.
Wieso glaubst du, ich sei jetzt wie ich?
Waren wir nicht aus einem Bauch einer Kindheit
und diesen einen Schwur aus unserer Sprache?
Wieso glaubst du, ich hätte einen Mund?
Ich bin nur ein Kampf aus Herkunft und Heimat
von dir.
Sag nicht, du kennst die Menschen um dich herum!
Gott, warum diese lügen?
Das Leid von heute ist so friedlich wie mein Schmerz
und ich würde mich gerne in meiner glücklichsten Verzweiflung zeigen.
Es gibt einen Ort,
umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken
und dort spreche ich mit dir.
Sonne, unsere Hände berühren sich
ungezwungen und beiläufig,
wie damals.
Bildquelle: Privat

umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken.
Von all meinen Leben
aus Realität,
sich spannend-wiederholender Monotonie,
aus einer Verhüllung mit meiner mich weich umspannenden Haut
und aus dir,
glaube ich,
will ich diese Berührung ohne Berührung,
die mich wie ein Affekt treibt.
Oftmals will ich da nicht hin,
aus Angst vor mir.
Manchmal fühle ich auch ekel,
weil ich weiss,
an wen ich mich hergeben würde.
Im Kopfschütteln mit dem Herbst
fallen Blätter,
doch du nicht.
Ich atme wie ein Ebenbild mit den vier Jahreszeiten.
Wie eine ausgehöhlte Seekuh aus dem Meer.
Die sich überhörbar
mit dem endlich-einsamen ideologischen Kampf
aus Flüchen etlicher Geschichten,
aus Individualismus sträubt.
Vorgeführt mit der Zeit,
die sich mit der Beständigkeit
zu dir kaum unterscheidet.
Wieso glaubst du, ich sei jetzt wie ich?
Waren wir nicht aus einem Bauch einer Kindheit
und diesen einen Schwur aus unserer Sprache?
Wieso glaubst du, ich hätte einen Mund?
Ich bin nur ein Kampf aus Herkunft und Heimat
von dir.
Sag nicht, du kennst die Menschen um dich herum!
Gott, warum diese lügen?
Das Leid von heute ist so friedlich wie mein Schmerz
und ich würde mich gerne in meiner glücklichsten Verzweiflung zeigen.
Es gibt einen Ort,
umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken
und dort spreche ich mit dir.
Sonne, unsere Hände berühren sich
ungezwungen und beiläufig,
wie damals.
Bildquelle: Privat
