Ich finde dich am Boden zerstört und frage mich wieder, wieso tust du dir das nur an? Warum verlierst du dein Herz immer an die Falschen und nur in der Ferne, wo das Glück doch so nah liegen könnte. Ich nehme dich in den Arm und trockne dir die Tränen, wieder einmal!
Wie gern würde ich auch deine Seele heilen, aber du lässt mich einfach nicht.
Stundenlang erzählst du mir, wie verletzt du dich fühlst, wie hoffnungsvoll du diesmal warst, dass er der Richtige sein könnte, bis die Seifenblase wieder platzte. In mir spüre ich eine unbändige Wut auf mich, weil ich einfach nicht den Mut finde, dir meine Gefühle zu offenbaren. Auf dich, weil du gar nicht zu begreifen scheinst, dass mein Handeln nur eine einzige Schlussfolgerung zulässt, dass ich dich liebe. Aber du sitzt jede freie Minute vor irgendwelchen Chats mit wildfremden Typen, die Ihre Profile so mit Lügen aufgepimpt haben, das sie eigentlich von einem anderen Stern Kommen müssten, wenn nur ein Funken Wahrheit in ihnen enthalten wäre. Aber du glaubst ihnen jedes Wort, solange, bis du wieder auf die Schnauze fällst und doof aus der Wäsche guckst. Ich mir wieder die Frage stelle, warum liebe ich dich nur?
Bin ich einfach nur blind vor Liebe? Wie kann ich nur jemanden lieben, der vor Naivität überquillt? Der den Bezug zur Realität anscheinend längst abgebrochen und sich in der virtuellen Welt verliert, ohne zu bemerken, dass nebenan ein Herz für ihn schlägt. Während dein Tränenstrom langsam versiegt, wächst in mir eine bodenlose Traurigkeit. Es wird Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, denn meine Kräfte sind am Ende und ich werde nicht weiter untergehen, nur weil du nicht in der Lage bist, die Augen zu öffnen. Ein letztes Mal nehme ich dich tröstend in den Arm und gehe dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Warum versuchen, etwas zu erklären, wenn doch niemand zuhört. Warum sein Herz öffnen, wenn das andere doch verschlossen bleibt. Du rufst noch „Bis die Tage!“ Bevor du dich wieder dem nächsten Chat widmest und ich ein letztes Mal, vor deiner Türe tief durchatme.
Wie gern würde ich auch deine Seele heilen, aber du lässt mich einfach nicht.
Stundenlang erzählst du mir, wie verletzt du dich fühlst, wie hoffnungsvoll du diesmal warst, dass er der Richtige sein könnte, bis die Seifenblase wieder platzte. In mir spüre ich eine unbändige Wut auf mich, weil ich einfach nicht den Mut finde, dir meine Gefühle zu offenbaren. Auf dich, weil du gar nicht zu begreifen scheinst, dass mein Handeln nur eine einzige Schlussfolgerung zulässt, dass ich dich liebe. Aber du sitzt jede freie Minute vor irgendwelchen Chats mit wildfremden Typen, die Ihre Profile so mit Lügen aufgepimpt haben, das sie eigentlich von einem anderen Stern Kommen müssten, wenn nur ein Funken Wahrheit in ihnen enthalten wäre. Aber du glaubst ihnen jedes Wort, solange, bis du wieder auf die Schnauze fällst und doof aus der Wäsche guckst. Ich mir wieder die Frage stelle, warum liebe ich dich nur?
Bin ich einfach nur blind vor Liebe? Wie kann ich nur jemanden lieben, der vor Naivität überquillt? Der den Bezug zur Realität anscheinend längst abgebrochen und sich in der virtuellen Welt verliert, ohne zu bemerken, dass nebenan ein Herz für ihn schlägt. Während dein Tränenstrom langsam versiegt, wächst in mir eine bodenlose Traurigkeit. Es wird Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, denn meine Kräfte sind am Ende und ich werde nicht weiter untergehen, nur weil du nicht in der Lage bist, die Augen zu öffnen. Ein letztes Mal nehme ich dich tröstend in den Arm und gehe dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Warum versuchen, etwas zu erklären, wenn doch niemand zuhört. Warum sein Herz öffnen, wenn das andere doch verschlossen bleibt. Du rufst noch „Bis die Tage!“ Bevor du dich wieder dem nächsten Chat widmest und ich ein letztes Mal, vor deiner Türe tief durchatme.