Ein Plutokrat im Herrscherstaat,
der übte einstmals den Spagat;
sein Geld mit allen zu teilen,
will scheinbar in Armut verweilen.
Den Bettler aber über Nacht,
hat dieses Tuen, nach vorn gebracht;
doch macht das für ihn keinen Sinn,
es zieht ihn weiter zur Straße hin.
Sein Platz jedoch ist längst besetzt,
von jenem, der die Messer wetzt;
dessen Mundwerk steht nicht still,
weil er nunmehr hier herrschen will.
Der will bestimmen, was geschieht,
vorgeben, die Melodie zum Lied;
der will auch hier noch ganz allein,
Herrscher, als auch Krösus sein.
Dem Bettler aber bleibt das Eine,
denn Almosen gibt es hier keine;
er muss ein neues Plätzchen suchen,
er kann das Leben nur verfluchen.
So gilt auch hier auf jeden Fall,
des einen Uhl, ist die Nachtigall;
des Andern der sich Alles nimmt,
was niemals war für ihn bestimmt.
der übte einstmals den Spagat;
sein Geld mit allen zu teilen,
will scheinbar in Armut verweilen.
Den Bettler aber über Nacht,
hat dieses Tuen, nach vorn gebracht;
doch macht das für ihn keinen Sinn,
es zieht ihn weiter zur Straße hin.
Sein Platz jedoch ist längst besetzt,
von jenem, der die Messer wetzt;
dessen Mundwerk steht nicht still,
weil er nunmehr hier herrschen will.
Der will bestimmen, was geschieht,
vorgeben, die Melodie zum Lied;
der will auch hier noch ganz allein,
Herrscher, als auch Krösus sein.
Dem Bettler aber bleibt das Eine,
denn Almosen gibt es hier keine;
er muss ein neues Plätzchen suchen,
er kann das Leben nur verfluchen.
So gilt auch hier auf jeden Fall,
des einen Uhl, ist die Nachtigall;
des Andern der sich Alles nimmt,
was niemals war für ihn bestimmt.