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Feedback jeder Art ein Stern, so nah

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  • Amadea
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Manch Sternlein funkelt uns so nah,
lässt uns vor Sehnsucht schmachten.
Schon ewig will ihr Leuchten da
nach unsrem Leben trachten.

Ein Hobbit kriecht vom Auenland
durch Gaulands braune Gauen.
Das Böse - stets hoch interessant-
begruselt uns mit Grauen.
 
Der Drache spuckt die Viren aus,
macht jemand üble Witze?
Hinzu tritt ein Raketenmann
auf lange rote Schlipse.
 
Wir drehen schuftend an dem Rad
doch bleibt das Runde eckig,
und Schweiß tropft wie ein Stern hinab,
läuft aus auf rotem Teppich.
 
Was war denn das, wo kommt das her?
Sag an, was soll das werden?
Doch schnuppe ist dem Sternenmeer
das Schuften hier auf Erden.
 
Man preist die Norm: wie vorbildlich!
Sie schwören auf die Bibel.
Ganz grün wird uns im Angesicht
zudem auch richtig übel.
 
Zurück lässt uns die Glamour- Welt
den öden Platz für Träume,
dort reißen wir uns Haare aus,
im Urwald sogar Bäume.

Der eine Vollhorst ist kaum weg,
der nächste, - wie gerufen,
weil Nächstenliebe in uns steckt-
kommt uns als Stern besuchen.
 
Liebe Amadea, 
ich kannte das Wort "Vollhorst" nicht, habe bei Google nachgeschaut und, neben diesem einen Wort 97 Synonyme gefunden! 
Liebe Grüße 
Carlos
 
  • Amadea
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