Ein Wasserfloh kennt all die Ecken,
um sich im Weiher zu verstecke;
von wo aus, man kann ungesehen,
den Räubern eine Nase drehen.
Er dies auch tut, es wallt sein Blut,
zu spaßig ist der Übermut;
dabei lässt er sich auch verleiten,
Grenzen oftmals zu überschreiten.
Er schaut dann keck, aus dem Versteckt,
denn seine Angst ist plötzlich weg;
gar mutig ist der kleine Mann,
wagt sich an die Gefahr heran.
Wär Mutter nicht grad angekommen,
hätt ihn am Hosenbund genommen;
dann hätt der Stichling ihn erwischt,
dem selbst, er sich grad aufgetischt.
Die Mutter liest ihm die Leviten,
tat ihm dies Angeben verbieten;
sie hatte so verloren schon,
so manchen vorwitzigen Sohn.
Vom Manne ward sie auch verlassen,
sie kanns bis heute, nicht ganz fassen;
der fühlte sich, von ihr getrieben,
zur Konkubine Nummer Sieben.
So ist es im Wasser, wie auf Erden,
mit fressen und gefressen werden;
zusammen sein, erst zu zulassen,
dann mit verlassen sich befassen.
um sich im Weiher zu verstecke;
von wo aus, man kann ungesehen,
den Räubern eine Nase drehen.
Er dies auch tut, es wallt sein Blut,
zu spaßig ist der Übermut;
dabei lässt er sich auch verleiten,
Grenzen oftmals zu überschreiten.
Er schaut dann keck, aus dem Versteckt,
denn seine Angst ist plötzlich weg;
gar mutig ist der kleine Mann,
wagt sich an die Gefahr heran.
Wär Mutter nicht grad angekommen,
hätt ihn am Hosenbund genommen;
dann hätt der Stichling ihn erwischt,
dem selbst, er sich grad aufgetischt.
Die Mutter liest ihm die Leviten,
tat ihm dies Angeben verbieten;
sie hatte so verloren schon,
so manchen vorwitzigen Sohn.
Vom Manne ward sie auch verlassen,
sie kanns bis heute, nicht ganz fassen;
der fühlte sich, von ihr getrieben,
zur Konkubine Nummer Sieben.
So ist es im Wasser, wie auf Erden,
mit fressen und gefressen werden;
zusammen sein, erst zu zulassen,
dann mit verlassen sich befassen.