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Feedback jeder Art Ein Weg der Sinnlosigkeit

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  • Ralf T.
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Ralf T.

Autor
Ein Weg der Sinnlosigkeit
 
Ich ging eines Tages
für mich so dahin,
ganz ziellos nun mal,
nicht wissend wohin,...
 
...dabei kam mir
nichts in den Sinn.
 
So war es auch
nicht sonderbar,
das der Weg wohl
vollends sinnlos war.
 
R. Trefflich 2010/2021
 
Dem kann ich mich nicht anschließen, denn immerhin brachte es dir diese (...) Zeilen ein.
(...) nach Gutdünken ausfüllen.
 
LG zum bevorstehenden Wochenende und womöglich noch besonders viele sinnfreie Stunden und Wege.
 

 
 
Was will der Dichter uns damit sagen?
Spaß beiseite: Dies ist ein Beispiel von Gedichten, die, ohne Reim, völlig sinnlos wären.
 
In einem tieferen Sinn, immerhin, auch wenn es einem meist entgeht, hat man sich ja doch bewegt, das ist belegt.
 
VLG Peter
 
Dem kann ich mich nicht anschließen, denn immerhin brachte es dir diese (...) Zeilen ein.
 
Schade Heiko
und ich dachte
du liest es so
das es dich
zum Denken brachte,
denn bezieht sich
das Gedicht
auf das was ich machte
 
Ich ging....


 


...dabei kam...
 
und wohl nicht
was als, das Resultat,
das beschreibende Gedicht,
letztlich zu sehen ist,...
...doch dennoch hoffe ich,
das meine Erklärung
dazu, genug spricht,
und somit vielleicht
einleuchtend ist.
 
Aber danke für deinen Kommentar,
denn ohne die Leuchten bliebe alles unklar,
was wohl sehr wahrscheinlich ist,...
...und somit noch einen schönen Abend für dich.
 
LG Ralf
 
Was will der Dichter uns damit sagen?
 
Lieber Carlos,
nun sag bloß
diese Frage
war nur Spaß,
du schreibst
es richtig groß
(es freut mich fast)
Und dann wird
richtiger Spaß daraus,
denn wird etwas falsch interpretiert
hält man es vor Lachen nicht aus...
 Dies ist ein Beispiel von Gedichten, die, ohne Reim, völlig sinnlos wären.
...weshalb meine Reaktion
auch jetzt erst kam,
denn mein Lachen
hielt bis jetzt an,
das war aber auch nur Spaß,
ich hoffe doch, du lachst etwas,
ich hatte vorher einfach zu wenig Zeit,
die hier zu einer Antwort stünde bereit,
doch jetzt ist etwas mehr vorhanden,
an Zeit, und da du nicht verstanden
hast, den Sinn, der zu sehen ist,
genau darum nun, will ich dich
sehr gerne mal aufklären,
mich deiner falsch
eingebrachten
Interpretation erwehren,
denn hätt' ich das Gedicht
ohne Reim geschrieben,
wäre der Sinn des Gedichtes
der gleiche geblieben,
und der ist die Erinnerung
an den Weg, der sich mir,
mit dem was ich machte, tat kund,
als ein Weg der Sinnlosigkeit,
den ja, ganz klar, meine Erinnerung
doch sehr treffend beschreibt.
 
Doch Dank auch dir
für deinen Kommentar,
und nochmal reimlos hier
für dich, das Gedicht einmal:
 
Ein Weg der Sinnlosigkeit
 
Ich ging eines Tages
für mich so dahin,
ganz ziellos nun mal,
ich hatte keinen Plan,...
 
...und mein Sinn gab
mir auch keine Gedanken.
 
So war es auch
nicht sonderbar,
das der Weg wohl
keinen Sinn hatte.
 
R. Trefflich am 11. Dezember 2021
 
Kommt der Sinn des Gedicht besser an(?),
freuen würde es mich,...
...und dir noch einen schönen Abend.
 
LG Ralf
 
In einem tieferen Sinn, immerhin, auch wenn es einem meist entgeht, hat man sich ja doch bewegt, das ist belegt.
 
Lieber Peter,
die Antwort hier,
also die von mir,
leider viel später.
 
Dennoch erfreuten
mich deine Zeilen,
die klar beschreiben,
was sie auch sollten...
 
...ohne zu interpretieren,
oder sinnlos im Reime zu irren,
der davor geschrieben steht,...
 
...denn du schreibst was geschah,
und zwar, in Einem, ganz wunderbar,
in einer, ich nenn es, Poeten-Genialität!
 
Dafür dir natürlich Dank,
mach weiter so, und schönen Abend.
 
LG Ralf
 
Danke hier noch allen Likern,
die da wär'n: @Gina@Uschi R.
@Ponorist@Herbert Kaiser
@WF Heiko Thiele@Carlos
 
 
Meine Freundin, die Feder,
die kennt wohl ein jeder,
begleitet nicht nur
mich auf mancher Tour,
sondern ganz gut
sie auf dem Tisch ruht
und denkt sich dabei,
ich bin mal so frei,
heut nichts aufzuschreiben,
ich lasse es bleiben,
und dann bin ich später
die fleißige Feder.
 
Mit manch Hintersinn
bekommt sie das hin.
 
 
Und was sie wohl schafft, dürfte auch der sinnloseste Weg zustande bringen. Denn gerade das Nichts definiert doch das Etwas als etwas, das sich vom Nichts unterscheidet, abhebt. Dementsprechend hätte die Sinnlosigkeit den Sinn sich sinnfrei Raum für sinnige oder auch unsinnigs Sinnbetrachtuungen zu schaffen. ... Wir bekommen das schon hin.
 
LG am dritten Advent, Heiko
 
 
 
  • Ralf T.
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