Eine Weile noch
Wer wird die dünne Haut
noch zärtlich tasten,
die Hand dir halten
und den Blick,
der sich nach innen wendet,
die Worte hören, die du sprichst,
wenn die Stimme langsam versiegt?
Die Zweige beugen sich herab
zu den Wurzeln.
Doch die Gedanken steigen auf,
die Tage atmen still
in die Rastlosigkeit
der Welt.
Die Früchte des Sommers
trägst du; und immer noch wachsen sie
einer Antwort entgegen.
Deine Schritte werden kleiner,
das Lied klingt leise aus.
Seine Töne tragen dich
ans Ende der Brücke.
Wer wird die dünne Haut
noch zärtlich tasten,
die Hand dir halten
und den Blick,
der sich nach innen wendet,
die Worte hören, die du sprichst,
wenn die Stimme langsam versiegt?
Die Zweige beugen sich herab
zu den Wurzeln.
Doch die Gedanken steigen auf,
die Tage atmen still
in die Rastlosigkeit
der Welt.
Die Früchte des Sommers
trägst du; und immer noch wachsen sie
einer Antwort entgegen.
Deine Schritte werden kleiner,
das Lied klingt leise aus.
Seine Töne tragen dich
ans Ende der Brücke.