Tief verschneiter Winterwald,
jeder Laut um mich verstummt.
In der Ferne knistert’s kalt,
alle Bäume sind vermummt.
Schneekristalle, leicht wie Flaum,
mogeln sich auf mein Gesicht,
und ich wandre wie im Traum
mit dir durch das fahle Licht.
Mühsam stapf ich Schritt für Schritt
durch den pulverweichen Schnee,
zieh dich leise fluchend mit,
bis ich vor dem Bergsee steh.
Hier, wo sonst Forellen steigen,
dehnt sich glitzernd blau das Eis,
ringsherum herrscht tiefes Schweigen,
nur der See knirscht warnend leis.
Ächzend lasse ich dich fallen,
hastig hacke ich ein Loch.
Hör nur wie die Hiebe hallen,
grausam war mein Ehejoch.
Langsam gleitest du ins Tiefe,
ruhst für ewig auf dem Grund.
So, als ob er nach mir riefe,
weitet sich der dunkle Schlund.
Dieses Eis will mich nicht tragen,
dunkles Nass schließt über mir.
Spür die Kälte an mir nagen,
bleib für immer nun bei dir.
jeder Laut um mich verstummt.
In der Ferne knistert’s kalt,
alle Bäume sind vermummt.
Schneekristalle, leicht wie Flaum,
mogeln sich auf mein Gesicht,
und ich wandre wie im Traum
mit dir durch das fahle Licht.
Mühsam stapf ich Schritt für Schritt
durch den pulverweichen Schnee,
zieh dich leise fluchend mit,
bis ich vor dem Bergsee steh.
Hier, wo sonst Forellen steigen,
dehnt sich glitzernd blau das Eis,
ringsherum herrscht tiefes Schweigen,
nur der See knirscht warnend leis.
Ächzend lasse ich dich fallen,
hastig hacke ich ein Loch.
Hör nur wie die Hiebe hallen,
grausam war mein Ehejoch.
Langsam gleitest du ins Tiefe,
ruhst für ewig auf dem Grund.
So, als ob er nach mir riefe,
weitet sich der dunkle Schlund.
Dieses Eis will mich nicht tragen,
dunkles Nass schließt über mir.
Spür die Kälte an mir nagen,
bleib für immer nun bei dir.