Endlichkeit,
du scheinst unendlich gar,
lässt uns gehen
in jene Ewigkeit,
die immer schon
ist allen ausersehen.
Endlichkeit,
all dieses Leid, die Not
enden klar
in einer Kenntlichkeit,
die immer schon
vor allem uns ist wahr.
Endlichkeit,
unendlich bist du da,
dein Leben wächst
in jene Ländlichkeit,
was immer schon
die frohe Frucht benässt.
Endlichkeit,
da du erlöst von Leid,
bist du nicht frei
von jener Göttlichkeit,
die Menschen spüren
den' das Unendlich sei.