Endlos, die Schatten im Reiche des Dunklen
Es endet nichts, alles ist Teil eines Wunders
Vom gänzlich entflammten urheiligen Wunschtraum
Gar restlos entfacht, all die Reisen des Funken
Zig Hände aus Schatten, sie greifen verwunschen
Nach endloser Macht in den Weiten der Wunder
Nichts endet, umfasst gar die Kreise des Wunsches
Ein Engel des Schattenreichs weiß von der Stunde
Der Quell aller Kraft, er verheißt frohe Kunde
Von endloser Anmut des Eins und dem Funken
Acht Wände aus Flammen vereisen im Wunschtraum
Des Engels und fast will er greifen das Wunder
Im endlosen Glanz aller Reisen die Brunst
Tief im brennenden Kalt all des Eises versunken
Die Länder der alten und einstigen Wunder
Der Engel des Schattenreichs greift nach dem Funken
Endlos
Der Engel verschwindet im Tag der Verheißung
Es endet nichts im alten Atem der Zeit da
Am Ende des Himmelreichs warten die Weiten
Und endlos spricht Schicksal das Wahre des Eins aus
Gar endlos der Lichtfall im Garten des Seins da
Im Hellen des Lichtes, erhaben, erscheint er
Der Engel, sein Wille, der Nabel des Schweigens
Es schmelzen die Winde begraben in Zeichen
Endlos
Tausende Augen, ein Zauber
Tausende Augen, ein Zauber
Endlos
Es endet nichts, alles ist Teil eines Wunders
Vom gänzlich entflammten urheiligen Wunschtraum
Gar restlos entfacht, all die Reisen des Funken
Zig Hände aus Schatten, sie greifen verwunschen
Nach endloser Macht in den Weiten der Wunder
Nichts endet, umfasst gar die Kreise des Wunsches
Ein Engel des Schattenreichs weiß von der Stunde
Der Quell aller Kraft, er verheißt frohe Kunde
Von endloser Anmut des Eins und dem Funken
Acht Wände aus Flammen vereisen im Wunschtraum
Des Engels und fast will er greifen das Wunder
Im endlosen Glanz aller Reisen die Brunst
Tief im brennenden Kalt all des Eises versunken
Die Länder der alten und einstigen Wunder
Der Engel des Schattenreichs greift nach dem Funken
Endlos
Der Engel verschwindet im Tag der Verheißung
Es endet nichts im alten Atem der Zeit da
Am Ende des Himmelreichs warten die Weiten
Und endlos spricht Schicksal das Wahre des Eins aus
Gar endlos der Lichtfall im Garten des Seins da
Im Hellen des Lichtes, erhaben, erscheint er
Der Engel, sein Wille, der Nabel des Schweigens
Es schmelzen die Winde begraben in Zeichen
Endlos
Tausende Augen, ein Zauber
Tausende Augen, ein Zauber
Endlos