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Dass du mich liebst,
mir einen Kuss nur gibst -
ich hofft 's so sehr, doch glaubt es nicht.
Dass du dich traulich an mich schmiegst,
verträumt in meinen Armen liegst
und nur ein schwaches Kerzenlicht
mich ahnen lässt, wie schön du bist,
dein Rosenmund mich zärtlich küsst -
vor Seligkeit ich gleich vergehen müsst.
Noch nie hat solch ein Wort ein Mann zu mir gesagt.
Komm her und küss mich unverzagt!
Zerwühl mir meiner Locken Pracht,
entfach die ganz verborgne Glut
zu heller Flamme, bring mein Blut
zum Sieden, hör, wie Amor lacht,
wenn sachte du mein Blümchen knickst,
uns beide in der siebten Himmel schickst,
mit mir ein Liebeswunderland erblickst.
Das alles hab ich, ach, im Schlaf geträumt,
das Rechte leider stets versäumt
und es dir nie gestanden:
Ich liebe dich mit heißem Blut,
dir schenken möcht ich all mein Hab und Gut!
Entsagend trage ich die Schuld, dass wir uns niemals fanden.
Was nützt mein Klagen, jammervolles Sehnen?
Anstatt dich in den Arm zu nehmen,
durftest dudein Köpfchen nur an meine Schulter lehnen.
Hayk schrieb:
Dass du mich liebst,
mir einen Kuss nur gibst -
ich hofft 's so sehr, doch glaubt es nicht.
Dass du dich traulich an mich schmiegst,
verträumt in meinen Armen liegst
und nur ein schwaches Kerzenlicht
mich ahnen lässt, wie schön du bist,
dein Rosenmund mich zärtlich küsst -
vor Seligkeit ich gleich vergehen müsst.
Noch nie hat solch ein Wort ein Mann zu mir gesagt.
Komm her und küss mich unverzagt!
Zerwühl mir meiner Locken Pracht,
entfach die ganz verborgne Glut
zu heller Flamme, bring mein Blut
zum Sieden, hör, wie Amor lacht,
wenn sachte du mein Blümchen knickst,
uns beide in den siebten Himmel schickst,
mit mir ein Liebeswunderland erblickst.
Das alles hab ich, ach, im Schlaf geträumt,
das Rechte leider stets versäumt
und es dir nie gestanden:
Ich liebe dich mit heißem Blut,
dir schenken möcht ich all mein Hab und Gut!
Entsagend trage ich die Schuld, dass wir uns niemals fanden.
Was nützt mein Klagen, jammervolles Sehnen?
Anstatt dich in den Arm zu nehmen,
durftest dudein Köpfchen nur an meine Schulter lehnen.
 
Hayk schrieb:
Dass du mich liebst,
mir einen Kuss nur gibst -
ich hofft 's so sehr, doch glaubt es nicht.
Dass du dich traulich an mich schmiegst,
verträumt in meinen Armen liegst
und nur ein schwaches Kerzenlicht
mich ahnen lässt, wie schön du bist,
dein Rosenmund mich zärtlich küsst -
vor Seligkeit ich gleich vergehen müsst.
Noch nie hat solch ein Wort ein Mann zu mir gesagt.
Komm her und küss mich unverzagt!
Zerwühl mir meiner Locken Pracht,
entfach die ganz verborgne Glut
zu heller Flamme, bring mein Blut
zum Sieden, hör, wie Amor lacht,
wenn sachte du mein Blümchen knickst,
uns beide in den siebten Himmel schickst,
mit mir ein Liebeswunderland erblickst.
Das alles hab ich, ach, im Schlaf geträumt,
das Rechte leider stets versäumt
und es dir nie gestanden:
Ich liebe dich mit heißem Blut,
dir schenken möcht ich all mein Hab und Gut!
Entsagend trage ich die Schuld, dass wir uns niemals fanden.
Was nützt mein Klagen, jammervolles Sehnen?
Anstatt dich in den Arm zu nehmen,
durftest du dein Köpfchen nur an meine Schulter lehnen.


 
 
 
Lieber Joshua Coan,
danke für Deinen Kommentar. Wenn es bloß der Umzug gewesen wäre - aber da kamm doch noch Unverhofftes und Ungeahntes Uf mich zu. Im Moment schreibe ichauf dem PC einer lieben Freundin in Berlin. Auf meinen Internetzugang muss ich noch ein paar Tage warten. Ich wohne jetzt in MeckPomm undda gehen dieUhren einfach anders.
Liebe Grüße
und Dank an Ursula, Lina, Liara und Sonja!!!
Hayk
 
Sei herzlich wieder begrüßt. Es genügt lieber Hayk, wenn du nur die dritte Version stehen lässt.  Einfach perfekt und wunderschön.  Obwohl man diese Ode gerne auch 3x lesen möchte.  (Ich habe gesehen, dass 2x kleine Mängel, aber nur tippmäßiger Natur, hineingerutscht sind.) 
 
Sonja
 
Liebe Sonja,
herzlichen Dank für Deine  liebenswürdigen Zeilen! Sobald ich gelernt habe, wie man solche Fehler vermeidet/berichtigt, werde ich das tun. Im Moment bin ich noch ein bisschen gehandicapt, gelobe aber Besserung.
Sei gegrüßt,
Hayk
 
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