In meiner Schrift findest du längst nicht mehr den Sturm der Jugend, auch wenn es zeitweise noch heftig windet. Nur ein kleiner Funken Rest des einst brodelnden Vulkans, der, wenn er ausbrach, nur verbrannte Asche hinterließ, ohne Hoffnung, dass jemals ein neuer Phönix aus ihr entsteigen wird. Des Alters milde hat die Flammen längst gelöscht, und wenn es auch manchmal noch brodelt, ist die zerstörerische Kraft der Worte auf ewig verloren.
Ich hadere mit dem Leben, warum kann man nicht ewig nach vorne stürmen und alles niederschreiben!
Warum schiebt man sich irgendwann seine Zunge in den Rachen, bis man fast daran verreckt. Früher fand ich Harmonie zum Kotzen und meine Worte waren ein Schwert, das alles niederstreckte, während an meinem Panzer jegliche Gegenwehr verhalte. Der Blick in den Spiegel schmerzt, an welcher Kreuzung habe ich meine Bestimmung und Identität verloren? Wo habe ich das Boot bestiegen, das mich in Richtung Kuschelkurs verschiffte? Wo?
Ich hadere mit dem Leben, warum kann man nicht ewig nach vorne stürmen und alles niederschreiben!
Warum schiebt man sich irgendwann seine Zunge in den Rachen, bis man fast daran verreckt. Früher fand ich Harmonie zum Kotzen und meine Worte waren ein Schwert, das alles niederstreckte, während an meinem Panzer jegliche Gegenwehr verhalte. Der Blick in den Spiegel schmerzt, an welcher Kreuzung habe ich meine Bestimmung und Identität verloren? Wo habe ich das Boot bestiegen, das mich in Richtung Kuschelkurs verschiffte? Wo?