Im Glauben schwingt
und hämmert der Schmied,
vor Augen,
was eins daraus entsteht,
in Vertrauen,
während der Hammer aufs Eisen schlägt,
Funkenschnuppen tanzen über sein Werk,
sei gesegnet Freund,
stimme mit ein das Liebeslied,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Mensch,
teile Hab und Gut,
Adel,
nicht dem Blut,
Gleichheit soll heißen unser Bund,
sogleich wir das Herz ergründet haben,
werden folgen, segnende Taten,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Es gibt ein Port,
da weillt der,
der gefunden werden will,
pathetisch flüstert es ein Lied,
in die Herzen deren,
die empfänglich geworden sind,
lasst uns besingen,
enthusiastisch das Leben,
bis die Herzen kochen,
Flammen schlagen,
und gänzlich sich verwandeln,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Wo einst lockte die Angst,
das Vertrauen in dunkle Gassen,
erdrosselt der gute Glaube,
durch die feigen Hände des Hinterhalts,
lernten wir zu vergeben,
um aufzugehen, gemeinsam,
in schillernder Herrlichkeit,
nicht mehr,
wollen wir leben in Zorn,
der richtet und urteilt,
es entsteht ein neuer Geist,
dass rettet die Zukunft
und vergibt der Vergangenheit,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Es bedarf nicht des Königs Schwert,
regieren tut sich nun selbst der Mensch,
Feierlich,
zur einzigen Währung ausgerufen,
das Gewissen,
in Pflicht und Recht,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Geduld im Tun und sublime Tapferkeit,
gebärd Heldentum,
zu Tartaros soll sich gesellen
das Antlitz des Wollusts,
diejenigen die ihr inneres
als die wahre Schönheit erkannt,
lasst die Kronen zu Staub verfallen,
die Fahnen des Weltenbürgers
im Winde flattern,
die höchste Freude und Sinn ergattern,
in den Tälern und Wäldern des sehnsüchtigen unbekannten,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Ermüdend und überflüssig
wurd uns die Konkurrenz,
gemessen an der Tugend
und des Freundes Glück,
entsteht in Brüderlichkeit ein
immer währendes Monument,
Kein Rost nagt am nerv,
kein Schutt dringt ins Kern,
unsere Zeugen,
Berge, Bäume, Flüsse,
Sinnbilder unserer Würde,
sind nicht wir die baldige Erde?
Auf der eines Tages tollen werden
die Kinder des Humans?
So mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Wanderer,
der patron der blühenden Wege,
Dichter,
der Ausdruck der weltenseele,
lässt sich nicht täuschen
vom törrichten Metall,
noch verführen vom Ehrgefühl und Glanz,
Wiedergeboren, Auferstanden,
will ein jeder den blauen Globus tragen,
Tränen der erfüllten Hoffnung,
zähmen die Kerben des Atlas,
warm wieder sein Blut,
eines Jünglings gleich,
seiner Arbeit getan,
seiner Bürde frei,
seine Seele in ruhendem heil,
so möge ln die Funken streuen,
In Zuversicht.
Vergessen hatten wir deinen Namen,
Gaia,
Frei sollst du wieder sein Mutter,
einst entzogst du dem Menschen
deine betörenden Düfte,
gekränkt,
in Trauer,
dass der Mensch deiner
Schönheit nicht Dankbar,
jetzt blühen wieder die Kelche,
Offenbaren unseren Augen ihre wohlwollende Pracht,
die wir bis jetzt weder mit dem Herzen
noch mit Verstand gekannt,
Jetzt,
Ist die Welt umhüllt,
vom süßem Fluidium,
in wissen dünken wir uns,
Für die unersätzlichkeit allen Einheits,
so mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Keine Schrift von nöten,
um zwei Seelen zu einen,
die am selben Stiel ,
Zur süßen Frucht wachsen,
knistert nicht die Luft?
sobald sich die Augen
der Liebe sich treffen?
Besiegelt nicht die feuchte Hand die Treue,
In die Ewigkeit?
So mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Kind,
stoße an,
die Krüge mit Liebe gefüllt,
Die Lippen von der Traube geküsst,
der einst hohle Leib,
mit Golde gefüllt,
bis dahin,
in Zuversicht
und hämmert der Schmied,
vor Augen,
was eins daraus entsteht,
in Vertrauen,
während der Hammer aufs Eisen schlägt,
Funkenschnuppen tanzen über sein Werk,
sei gesegnet Freund,
stimme mit ein das Liebeslied,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Mensch,
teile Hab und Gut,
Adel,
nicht dem Blut,
Gleichheit soll heißen unser Bund,
sogleich wir das Herz ergründet haben,
werden folgen, segnende Taten,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Es gibt ein Port,
da weillt der,
der gefunden werden will,
pathetisch flüstert es ein Lied,
in die Herzen deren,
die empfänglich geworden sind,
lasst uns besingen,
enthusiastisch das Leben,
bis die Herzen kochen,
Flammen schlagen,
und gänzlich sich verwandeln,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Wo einst lockte die Angst,
das Vertrauen in dunkle Gassen,
erdrosselt der gute Glaube,
durch die feigen Hände des Hinterhalts,
lernten wir zu vergeben,
um aufzugehen, gemeinsam,
in schillernder Herrlichkeit,
nicht mehr,
wollen wir leben in Zorn,
der richtet und urteilt,
es entsteht ein neuer Geist,
dass rettet die Zukunft
und vergibt der Vergangenheit,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Es bedarf nicht des Königs Schwert,
regieren tut sich nun selbst der Mensch,
Feierlich,
zur einzigen Währung ausgerufen,
das Gewissen,
in Pflicht und Recht,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Geduld im Tun und sublime Tapferkeit,
gebärd Heldentum,
zu Tartaros soll sich gesellen
das Antlitz des Wollusts,
diejenigen die ihr inneres
als die wahre Schönheit erkannt,
lasst die Kronen zu Staub verfallen,
die Fahnen des Weltenbürgers
im Winde flattern,
die höchste Freude und Sinn ergattern,
in den Tälern und Wäldern des sehnsüchtigen unbekannten,
so mögen die Funken streuen,
in Zuversicht.
Ermüdend und überflüssig
wurd uns die Konkurrenz,
gemessen an der Tugend
und des Freundes Glück,
entsteht in Brüderlichkeit ein
immer währendes Monument,
Kein Rost nagt am nerv,
kein Schutt dringt ins Kern,
unsere Zeugen,
Berge, Bäume, Flüsse,
Sinnbilder unserer Würde,
sind nicht wir die baldige Erde?
Auf der eines Tages tollen werden
die Kinder des Humans?
So mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Wanderer,
der patron der blühenden Wege,
Dichter,
der Ausdruck der weltenseele,
lässt sich nicht täuschen
vom törrichten Metall,
noch verführen vom Ehrgefühl und Glanz,
Wiedergeboren, Auferstanden,
will ein jeder den blauen Globus tragen,
Tränen der erfüllten Hoffnung,
zähmen die Kerben des Atlas,
warm wieder sein Blut,
eines Jünglings gleich,
seiner Arbeit getan,
seiner Bürde frei,
seine Seele in ruhendem heil,
so möge ln die Funken streuen,
In Zuversicht.
Vergessen hatten wir deinen Namen,
Gaia,
Frei sollst du wieder sein Mutter,
einst entzogst du dem Menschen
deine betörenden Düfte,
gekränkt,
in Trauer,
dass der Mensch deiner
Schönheit nicht Dankbar,
jetzt blühen wieder die Kelche,
Offenbaren unseren Augen ihre wohlwollende Pracht,
die wir bis jetzt weder mit dem Herzen
noch mit Verstand gekannt,
Jetzt,
Ist die Welt umhüllt,
vom süßem Fluidium,
in wissen dünken wir uns,
Für die unersätzlichkeit allen Einheits,
so mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Keine Schrift von nöten,
um zwei Seelen zu einen,
die am selben Stiel ,
Zur süßen Frucht wachsen,
knistert nicht die Luft?
sobald sich die Augen
der Liebe sich treffen?
Besiegelt nicht die feuchte Hand die Treue,
In die Ewigkeit?
So mögen die Funken streuen,
In Zuversicht.
Kind,
stoße an,
die Krüge mit Liebe gefüllt,
Die Lippen von der Traube geküsst,
der einst hohle Leib,
mit Golde gefüllt,
bis dahin,
in Zuversicht