Es ist der Wind, der mich berührt
den Arm zärtelnd um mich legt
und mich entführt in deine Welt,
wo Träume ein Zuhause haben
Während du meine Haut liebkost
atme ich den Duft von Nähe
ich möcht bei dir geborgen sein
mich zu dir, in dich fallen lassen
Mit dir die Ewigkeit erahnen
in der Gewissheit, Halt zu finden
dass du mich ins Nirwana führst
wo sich aller Lärm ausschweigt
Die Stille friedvoll in uns ruht
ich mich erfühle, atmen kann
in die Unendlichkeit zu tauchen
und kreisend meine Bahnen ziehe
So wie ein Adler frei von Angst
sich in der Strömung treiben lassen
um dann an deiner Brust zu ruhen
geliebt und mit dir eins zu sein
den Arm zärtelnd um mich legt
und mich entführt in deine Welt,
wo Träume ein Zuhause haben
Während du meine Haut liebkost
atme ich den Duft von Nähe
ich möcht bei dir geborgen sein
mich zu dir, in dich fallen lassen
Mit dir die Ewigkeit erahnen
in der Gewissheit, Halt zu finden
dass du mich ins Nirwana führst
wo sich aller Lärm ausschweigt
Die Stille friedvoll in uns ruht
ich mich erfühle, atmen kann
in die Unendlichkeit zu tauchen
und kreisend meine Bahnen ziehe
So wie ein Adler frei von Angst
sich in der Strömung treiben lassen
um dann an deiner Brust zu ruhen
geliebt und mit dir eins zu sein