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  • Freiform
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Freiform

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Es ist nicht das Goldbraun
des welkenden Herbstlaubes
das mich zum Träumen einlädt
Es ist das Goldbraun in deinen Haaren
Es ist nicht das Blau
des strahlenden Himmelsgewölbes
das mein Herz höher schlagen lässt
Es ist das Blau in deinen Augen
Es ist nicht das Rot
der untergehenden Abendsonne
in dessen Sinnlichkeit ich versinke
es ist das Rot in deinen Lippen
und kein Farbton auf dieser Welt
kann annähernd leuchten wie dein Wesen
 
Was für eine schöne Liebeserklärung, lieber Freiform,
vor allem die letzte Strophe hat es mir angetan.
 
Liebe Grüße
Lotte
 
Hallo Freiform,
 
eine schöne Liebeserklärung hast du geschrieben.
 
Ich hätte allerdings nicht von – in deinen – geschrieben, sondern nur – deiner –
Und im Schlussvers hätte ich das sehr persönliche – DU – gewählt anstatt – dein Wesen –
 
Es ist nur so eine Idee und möglicherweise siehst du das im Nachhinein auch so.
 
 
LG Sternwanderer
 
 
 
Hallo Freiform,
 
ich kann mich dem Gesagten anschließen - das ist eine wunderbare Liebeserklärungen an einen MENSCHEN.
Darin zeigt sich auch, dass das menschliche, was uns an einem Wesen so bezaubern kann, einzigartig und nicht "herzustellen" oder zu ersetzen ist. Nichts ist so wie diese Augen, diese Lippen..
 
Eine Idee für den letzten Vers:
und kein Farbton auf dieser Welt
leuchtet so rein wie dein Wesen

 
Das Leuchten allein schien mir etwas unspezifisch, und "annähernd" ebenfalls. Das "kann" ist auch eine Frage - ist es eine Frage des Könnens?
Aber wie gesagt, als Idee :smile:
 
Liebe Grüße, Lichtsammlerin
 
Hallo Freiform
 
Es ist wirklich ein wunderschönes Liebes Gedicht
 
Schreib weiter über Liebe, das gelingt dir gut.
 
Liebe Grüße
Lena
 
Hallo Lotte,
freut mich wieder sehr, dass der Text dich überzeugen konnte!
Dann habe ich wohl instinktiv die richtige Schlusstrophe gewählt … :blume:
Dankeschön!  :classic_smile:
 
Hallo Rhoberta,
dein Kommentar ebenso!
 
Dankeschön!  :classic_smile:
 
Good evening Carlos,
your welcome!
Thank you!  :classic_smile:
 
 
Hallo Sternwanderer,
deine Anregung entspricht meinem ersten Entwurf, auch wenn das „in“ ein entbehrliches Füllwort ist, wollte ich es gerne einsetzten. Bei Texten, in denen ich versuche Gefühl zu transportieren, verdichte ich nicht unbedingt, sondern lasse der Sprachmelodie die ich im Kopf habe den Vortritt. Vielleicht liegt es daran, dass ich auch Musik mache und Liedtexte schreibe.
 
Dankeschön!  :classic_smile:
 
 
Hallo Lichtsammlerin,
deine Anregung mag mir spontan gefallen, ich lasse es mal wirken und entscheide mich später. Bin immer für jeden Input dankbar, es gibt ja selten Texte, die kein Optimierungspotenzial anbieten, besonders bei meinen arbeiten.
 
Dankeschön!  :classic_smile:
 
Hallo Sonnenuntergang,
sicher werde ich auch immer mal etwas über die Liebe schreiben, aber das Leben ist keine Einbahnstraße, und das möchte ich in meinen Arbeiten auch gerne berücksichtigen.
Dankeschön!  :classic_smile:
 
 
Euch allen ein großes und herzliches Dankeschön!
Ich ahnte, dass dieser Text den Leser ansprechen könnte, hätte aber nie mit diesem schönen und zahlreichen Feedback gerechnet!  :blume:
 
Dankeschön!  :classic_smile:
@Skalde@Gina@alterwein
 
 
grüßend Freiform
 
  • Freiform
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