Es schwebt der große Schrecken,
bedrohlich übers Land;
noch hält er Not und Elend,
fest mit der schlaffen Hand.
Es dröhnt des Krieges Trommel,
derzeit durch jeden Raum;
vom Frieden ist kein Reden,
der bleibt ein ferner Traum.
Es sind jetzt alle Weichen,
auf einen Kurs gestellt;
der führt uns unabweislich,
ans Ende dieser Welt.
Es gibt auch keine Rettung,
für unser schönes Land;
verschwunden mit den Werten,
scheint auch der Rest Verstand.
P.S. Frage: muß ich selbst nun unabweislich das scheint der letzten Zeile durch ein ist ersetzen?
bedrohlich übers Land;
noch hält er Not und Elend,
fest mit der schlaffen Hand.
Es dröhnt des Krieges Trommel,
derzeit durch jeden Raum;
vom Frieden ist kein Reden,
der bleibt ein ferner Traum.
Es sind jetzt alle Weichen,
auf einen Kurs gestellt;
der führt uns unabweislich,
ans Ende dieser Welt.
Es gibt auch keine Rettung,
für unser schönes Land;
verschwunden mit den Werten,
scheint auch der Rest Verstand.
P.S. Frage: muß ich selbst nun unabweislich das scheint der letzten Zeile durch ein ist ersetzen?