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Fang mich auf

Fang mich auf
 
Ich schwebe wie durch Wolken, zart
und weich wie Daunenfedern
umhüllen sie die Gegenwart.
 
Himmlische Momentaufnahmen
zeigen sich bei einem Blick
durch den Daunenwolkenrahmen.
 
Doch sollte es sich bald ergeben,
dass der Flug ein Ende hat,
so werde ich gen Erde schweben.
 
Dort schaust du schon zu mir empor,
wartest, fängst mich lächelnd auf.
Ein Flüstern streichelt sanft dein Ohr:
 
Komm geh mit mir ein kleines Stück
des Weges und genieß dein Glück.
 
hey Quicksilver ich mag dein gedicht besonders den vergleich mit der Daunenfeder und ich mag besonders die letzten 2 zeilen sie sind ein sehr gelungener abschluss finde ich.
das gedicht hat mich an einen engel erinnert und an die Freiheit die schnell zuende geht .ähm naja auf jednefall sehr gelungen
 
lg Mondolf
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ich finde in vers 1 ist das "zart" mit dem komata davor, ein ziemlicher aufhänger. da stimmt was mit der metrik nicht im vergleich zur restlichen strophe. es holpert beim übergang in vers 2.
 
ansonsten habe ich keine wirkliche kritik. strophe 2 empfinge ich als am besten gelungen. das habe ich sofort gemerkt. und ansonsten kann ich mich mondolf nur anschließen.
 
SO ist wahre liebe... ja, das finde ich besonders gut, dass du das thema liebe mit keinem wort angeschnitten hast, und man das ganze einfach nur "spürt" ... traumhaft.
 
lg alex
 
 
edit: jetzt beim zweiten lesen habe ich irgendwie keine probleme mehr mit der ersten strophe... 😵 ... naja ich lass mein kommentar trotzdem oben mal unverändert^^
 
Hallo Mondolf,
 
selbst wenn die Freiheit des Fluges ein Ende hat, ist der Weg zu Fuß vielleicht sogar noch schöner, wenn er denn zu zweit gegangen wird.
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Hallo mystic,
 
es ist schön, dass ich dich mal wieder überzeugen konnte
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Hallo Black Raziel,
 
ich wollte im ersten Vers direkt einen Rat von Onkie befolgen und da du beim ersten Mal gestolpert bist, beim zweiten aber nicht, ist mir dies wohl gelungen :wink:
 
Du hast recht. Wahre Liebe kann nicht durch ein einzelnes Wort beschrieben werden. Selbst die von mir erschaffenen Bilder vermögen nur einen Teilaspekt einzufangen.
 
Vielen Dank für eure Beiträge und das Lob.
 
Grüße
von
Quicksilver
 
Hi Quicksilver, :lol:
 
 
dies ist ein wunderschönes Liebesgedicht, so zart, wie mit Daunenfedern geschrieben.
Gefällt mir sehr gut. :lol:
 
Liebe Grüße von Rena :lol:
 
Hallo zusammen,
 
dass dieses Gedicht nochmals ausgegraben wird, hat mich leicht verwundert, gibt es doch viel rhythmischere und anspruchsvollere von mir
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Dennoch freue ich mich natürlich über das Lob und stelle beim nochmaligen Lesen fest, dass ich die beschriebenen Gefühle meist noch immer durchlebe, aber gelegentlich bereits Hand in Hand des Weges entlang laufe und mein Glück genieße.
 
Grüße
von
Quicksilver
 
Hallo Quecksilber,
 
dieses Gedicht gefällt mir auch sehr gut. Sehr schön geschrieben bzw. umschrieben.
Liebe Grüße
Corinna
 
Hallo Corinna,
 
bitte verzeih, dass ich deinen Kommentar fast übersehen habe.
 
Es freut mich, dass dies Gedicht positiv bei dir ankommt, trotz der rhythmischen Spielereien
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Grüße
von
Quicksilver
 
Liebste Cyparis,
 
ich habe mich sehr über deine Zeilen gefreut, auch wenn du dich standhaft weigerst, mich als männlich anzuerkennen 🙂
 
Nimm bitte meinen Gruß entgegen
Quicksilver
 
Hallo Cyparis,
 
natürlich verzeihe ich dir. Ich gebe jedoch zu, dass ich schwanke, ob ich nun geschmeichelt oder gekränkt sein soll ob deiner Vermutung, liegt mir doch androgynes gänzlich fern
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Lieben Gruß
von
Quicksilver
 
Du hast zu deinem Gedicht einen langen Reigen des Lobes erhalten und ich finde es ist auch gerechtfertigt.Lassen wir das Rythmische mal ausser acht und betrachten das Gedicht als solches ist es ein wunderschönes Gedicht vom freien,glücklichem Flug und der Schluß:"Komm geh mit mir.." ist dir besonders gut gelungen.Da wird jemanden die Hand gereicht,um gemeinsam weiterzugehn,aber gleichzeitig keine Versprechen gemacht,die man vielleicht nicht halten kann. Dieser Abschluß ist eine sehr schöne Offerte,die mir besonders gefällt.
LG Muse
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