RiSa
Autorin
Schau den Vögeln hinterher,
hinterlässt ein Ziehen
der Sehnsucht in meiner Brust.
Mein Körper ist schwer,
in Ketten gelegen und
am Boden gehalten.
Dabei will ich frei sein,
wie der Wind.
Dem Ruf der Ferne folgen.
Ich will das nächste Flugzeug besteigen,
um ans Ende der Welt zu reisen.
Neues für mich entdecken,
und Erinnerungen sammeln.
Kostbare Schätze,
die mir keiner nehmen kann.
Lass die ganze Welt unter mir.
Ich will im tiefen Blau des Ozeans untertauchen,
um den Zauber der Unterwasserwelt einzufangen.
Lasse mich treiben
und tragen.
Vergessen was war,
vergessen was ist.
Lass die ganze Welt über mir.
Ich will in den tiefsten Dschungel gehen,
wo die mächtigen Bäume den Alltagslärm verschlucken.
Um mich herum
unberührte Wildnis,
wandle auf den Spuren der grössten Entdecker.
Lass die ganze Welt hinter mir.
Ich will den höchsten Berg erklimmen
und auf die Erde herabschauen.
So klein und nichtig,
erscheint mir alles.
Finde Ruhe und Rast,
grenzenloser Frieden in meinem Herzen.
Lass die ganze Welt unter mir.
Es gibt noch soviel mehr zu sehen,
dass ich selbst nicht zu träumen vermag.
Und ich weiss,
irgendwann spreng ich die Ketten
und folge dem Ruf der Ferne.
Die ganze Welt liegt vor mir.
hinterlässt ein Ziehen
der Sehnsucht in meiner Brust.
Mein Körper ist schwer,
in Ketten gelegen und
am Boden gehalten.
Dabei will ich frei sein,
wie der Wind.
Dem Ruf der Ferne folgen.
Ich will das nächste Flugzeug besteigen,
um ans Ende der Welt zu reisen.
Neues für mich entdecken,
und Erinnerungen sammeln.
Kostbare Schätze,
die mir keiner nehmen kann.
Lass die ganze Welt unter mir.
Ich will im tiefen Blau des Ozeans untertauchen,
um den Zauber der Unterwasserwelt einzufangen.
Lasse mich treiben
und tragen.
Vergessen was war,
vergessen was ist.
Lass die ganze Welt über mir.
Ich will in den tiefsten Dschungel gehen,
wo die mächtigen Bäume den Alltagslärm verschlucken.
Um mich herum
unberührte Wildnis,
wandle auf den Spuren der grössten Entdecker.
Lass die ganze Welt hinter mir.
Ich will den höchsten Berg erklimmen
und auf die Erde herabschauen.
So klein und nichtig,
erscheint mir alles.
Finde Ruhe und Rast,
grenzenloser Frieden in meinem Herzen.
Lass die ganze Welt unter mir.
Es gibt noch soviel mehr zu sehen,
dass ich selbst nicht zu träumen vermag.
Und ich weiss,
irgendwann spreng ich die Ketten
und folge dem Ruf der Ferne.
Die ganze Welt liegt vor mir.