philosophocles
Autor
Der Geist erfasst der Seele Zügel
Lenkt mein verirrtes Ich in mir
Gibt meinem Herzen seine Flügel,
Gerufen von dem Ich in ihr
Schwingt es sich auf und fliegt empor
Sehnsucht peitscht es voran
Es kommt nicht oftmals wirklich vor,
Dass man so liebt, und dann...
Erreicht es das was es ersehnt
Der Klang des Rufs erlischt
Das Herz sich schmiegend an sie lehnt
Das Lieben sich vermischt.
So ist es wenn die Herzen fliegen
Man greift nach dem, was man vermisst
So greif auch du, du wirst es kriegen
Und fühlen was die Liebe ist.
Doch warn ich dich, ewig hält nicht was versprochen
Wie es sich oftmals begiebt
Und wird der Schwur einmal gebrochen
Schmerzt es viel mehr, als nie geliebt.
Lenkt mein verirrtes Ich in mir
Gibt meinem Herzen seine Flügel,
Gerufen von dem Ich in ihr
Schwingt es sich auf und fliegt empor
Sehnsucht peitscht es voran
Es kommt nicht oftmals wirklich vor,
Dass man so liebt, und dann...
Erreicht es das was es ersehnt
Der Klang des Rufs erlischt
Das Herz sich schmiegend an sie lehnt
Das Lieben sich vermischt.
So ist es wenn die Herzen fliegen
Man greift nach dem, was man vermisst
So greif auch du, du wirst es kriegen
Und fühlen was die Liebe ist.
Doch warn ich dich, ewig hält nicht was versprochen
Wie es sich oftmals begiebt
Und wird der Schwur einmal gebrochen
Schmerzt es viel mehr, als nie geliebt.