Freundschaft
Wenn erneut der Wahn der Welt,
Mich umschlingt, vom Himmel fällt.
Wenn der Hoffnungsschein vergeht,
Sich alles nur im Kreise dreht.
Such ich erneut den Sinn des Lebens,
Nach dem Ziel des ganzen Strebens,
Forsche nach der einen Kraft,
Die Sicherheit und Hoffnung schafft.
Doch weder Reichtum weder Ruhm,
Oder sonst ein edles Tun,
Vermag dem Leben Sinn zu geben,
Scheint ein Ziel für jenes Streben.
Doch zuletzt erkannte ich,
Was nicht an der Welt zerbricht.
Was durch manchen schweren Tag,
Mir wieder neue Hoffnung gab.
Es ist der Freundschaft heller Schein,
Der mein Leben erweckt zu neuem Sein.
Der des Lebens letzter Sinn,
Voller Kraft zum Neubeginn.
Entfacht von der Liebe,
Durchdrungen von Hoffnung,
Durchwuchert von Zuversicht,
Wird aus der Freundschaft,
eine Beziehung die nie zerbricht.
Ich wollt mich an der Stelle mal eben dafür entschuldigen, dass ich zur Zeit so übelst inaktiv hier bin, aber das liegt daran, dass ich Semesterferien habe, und mit Hausarbeit und Arbeiten, zur Zeit einfach wenig Zeit finde ... Ich komm selber kaum noch zum schreiben ...
Aber das wird sich auch wieder ändern ... spätestens in 2 Wochen, wenn die Semesterferien rum sind -.-
mfg Dyrian
P.S.: Zum Gedicht ... es ist das erste mal, das ich nen Gedicht schreibe, auf nen Thema bezogen ... sonst schreib ich einfach meine Gefühle auf ... diesmal nicht ... ich finds nicht so gut -.- aber das kommt vermutlich daher, dass es nicht wirklich von Herzen kommt ... sondern vom Verstand ...
Wenn erneut der Wahn der Welt,
Mich umschlingt, vom Himmel fällt.
Wenn der Hoffnungsschein vergeht,
Sich alles nur im Kreise dreht.
Such ich erneut den Sinn des Lebens,
Nach dem Ziel des ganzen Strebens,
Forsche nach der einen Kraft,
Die Sicherheit und Hoffnung schafft.
Doch weder Reichtum weder Ruhm,
Oder sonst ein edles Tun,
Vermag dem Leben Sinn zu geben,
Scheint ein Ziel für jenes Streben.
Doch zuletzt erkannte ich,
Was nicht an der Welt zerbricht.
Was durch manchen schweren Tag,
Mir wieder neue Hoffnung gab.
Es ist der Freundschaft heller Schein,
Der mein Leben erweckt zu neuem Sein.
Der des Lebens letzter Sinn,
Voller Kraft zum Neubeginn.
Entfacht von der Liebe,
Durchdrungen von Hoffnung,
Durchwuchert von Zuversicht,
Wird aus der Freundschaft,
eine Beziehung die nie zerbricht.
Ich wollt mich an der Stelle mal eben dafür entschuldigen, dass ich zur Zeit so übelst inaktiv hier bin, aber das liegt daran, dass ich Semesterferien habe, und mit Hausarbeit und Arbeiten, zur Zeit einfach wenig Zeit finde ... Ich komm selber kaum noch zum schreiben ...
Aber das wird sich auch wieder ändern ... spätestens in 2 Wochen, wenn die Semesterferien rum sind -.-
mfg Dyrian
P.S.: Zum Gedicht ... es ist das erste mal, das ich nen Gedicht schreibe, auf nen Thema bezogen ... sonst schreib ich einfach meine Gefühle auf ... diesmal nicht ... ich finds nicht so gut -.- aber das kommt vermutlich daher, dass es nicht wirklich von Herzen kommt ... sondern vom Verstand ...