Friedolin Frosch
Es begab sich, geschätzt im Jahre 2003
Einmal hatte Friedolin seinen Platz in seinem Teich verlassen und dachte sich, ich will mir mal die Welt anschauen. Vielleicht finde ich ja unterwegs einen Freund, mit dem ich mich dann unterhalten kann.
Das ewige Gequake, der andren Frösche ging ihm so langsam auf den Geist. Immer nur quak quak zu hören ist nicht so lustig.
Also hüpfte Friedolin aus dem Teich, schüttelte die letzten Wassertropfen ab und machte sich auf den Weg.
Zuerst traf er auf einen Menschen, ein Mädchen.
„Quak quak“, sagte Friedolin, anders konnte er sich nicht verständlich machen.
„Ach du armer Frosch, ich verstehe dich nicht“, sagte das Mädchen,
„aber ich weiß, wo man deine Sprache spricht und dich versteht.“
Geschwind nahm das Mädchen Friedolin auf ihre Hand und trug in zu einem nahen Teich.
Das war aber ein kurzer Ausflug, dachte sich Friedolin, denn er war wieder in seinem Teich gelandet.
Ich werde morgen einen neuen Versuch starten und mich dann aber von den Menschen erst einmal fernhalten.
Bis hier her und nicht weiter?
Geht ja gar nicht.
*************************************************************
Und nun?
Die was passiert dann Geschichte.
25. Mai 2020
Einige Tage später schwamm der Kleine Frosch immer noch reichlich lustlos in seinem Teich herum, ab und zu tauchte er bis auf den Grund, der für den kleinen Friedolin nicht leicht zu finden war.
Dann aber, unerwartet stieß er mit seinen Kopf an etwas rechteckiges Hartes. Watt datt denn? dachte Friedolin, welcher Tuppes hat denn das hier in den Teich gepfeffert? Jetzt habe ich auch noch eine grüne Beule .
Plötzlich piepste es aus dem Ding. Erschrocken starrte er mit weit aufgerissenen Glupschis das Teil an. Dann fiel Friedo ein, das Mädchen hatte so ein Ding in ihrer Hand gehabt,
Als sie gestolpert war, fast wäre sie noch selber in den großen Teich gefallen, muss es ihr im hohen Bogen aus Hand geschossen sein.
Seitdem lag das Handy dort auf Teiches Grund, zwischen all dem Grünzeug, was dort unten wächst.
Nun aber war Frosch Friedo zwar klein aber nicht dumm, das hatte Muddi Frosch dem Kleinen jeden Tag gesagt.
Wenn er auch nur Gequake von sich geben konnte aber Lesen und Schreiben, war stets sein Fach gewesen.
Also tippte das kluge Fröschlein auf dem Handy herum und so fand es eine Plattform wo es, ohne zu quaken, schreiben und vor allem auch lesen konnte was andere fabelhafte Lebewesen so zu sagen hatten.
Zum Beispiel auch Drachen, Feen, Gänseblümchen, das erinnerte ihn an das Aprilglöckchen, eine Blume die es gar nicht gibt, Sofakatzen, Zauberer Freigeformte und Sammler jeglicher Art, dort geschrieben haben. Des weiteren Walter von der Vogelweide, einer der Hunger auf Fisch hatte, zum Glück nur auf Fisch und nicht auf Frösche und einige Fabelwesen mehr.
Das ist in der Tat ein wundervolles Forum, dachte Friedo, hier kann ich mich zuhause fühlen, es ist so friedlich hier und er hoffte, das würde auch immer so bleiben.
Es begab sich, geschätzt im Jahre 2003
Einmal hatte Friedolin seinen Platz in seinem Teich verlassen und dachte sich, ich will mir mal die Welt anschauen. Vielleicht finde ich ja unterwegs einen Freund, mit dem ich mich dann unterhalten kann.
Das ewige Gequake, der andren Frösche ging ihm so langsam auf den Geist. Immer nur quak quak zu hören ist nicht so lustig.
Also hüpfte Friedolin aus dem Teich, schüttelte die letzten Wassertropfen ab und machte sich auf den Weg.
Zuerst traf er auf einen Menschen, ein Mädchen.
„Quak quak“, sagte Friedolin, anders konnte er sich nicht verständlich machen.
„Ach du armer Frosch, ich verstehe dich nicht“, sagte das Mädchen,
„aber ich weiß, wo man deine Sprache spricht und dich versteht.“
Geschwind nahm das Mädchen Friedolin auf ihre Hand und trug in zu einem nahen Teich.
Das war aber ein kurzer Ausflug, dachte sich Friedolin, denn er war wieder in seinem Teich gelandet.
Ich werde morgen einen neuen Versuch starten und mich dann aber von den Menschen erst einmal fernhalten.
Bis hier her und nicht weiter?
Geht ja gar nicht.
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Und nun?
Die was passiert dann Geschichte.
25. Mai 2020
Einige Tage später schwamm der Kleine Frosch immer noch reichlich lustlos in seinem Teich herum, ab und zu tauchte er bis auf den Grund, der für den kleinen Friedolin nicht leicht zu finden war.
Dann aber, unerwartet stieß er mit seinen Kopf an etwas rechteckiges Hartes. Watt datt denn? dachte Friedolin, welcher Tuppes hat denn das hier in den Teich gepfeffert? Jetzt habe ich auch noch eine grüne Beule .
Plötzlich piepste es aus dem Ding. Erschrocken starrte er mit weit aufgerissenen Glupschis das Teil an. Dann fiel Friedo ein, das Mädchen hatte so ein Ding in ihrer Hand gehabt,
Als sie gestolpert war, fast wäre sie noch selber in den großen Teich gefallen, muss es ihr im hohen Bogen aus Hand geschossen sein.
Seitdem lag das Handy dort auf Teiches Grund, zwischen all dem Grünzeug, was dort unten wächst.
Nun aber war Frosch Friedo zwar klein aber nicht dumm, das hatte Muddi Frosch dem Kleinen jeden Tag gesagt.
Wenn er auch nur Gequake von sich geben konnte aber Lesen und Schreiben, war stets sein Fach gewesen.
Also tippte das kluge Fröschlein auf dem Handy herum und so fand es eine Plattform wo es, ohne zu quaken, schreiben und vor allem auch lesen konnte was andere fabelhafte Lebewesen so zu sagen hatten.
Zum Beispiel auch Drachen, Feen, Gänseblümchen, das erinnerte ihn an das Aprilglöckchen, eine Blume die es gar nicht gibt, Sofakatzen, Zauberer Freigeformte und Sammler jeglicher Art, dort geschrieben haben. Des weiteren Walter von der Vogelweide, einer der Hunger auf Fisch hatte, zum Glück nur auf Fisch und nicht auf Frösche und einige Fabelwesen mehr.
Das ist in der Tat ein wundervolles Forum, dachte Friedo, hier kann ich mich zuhause fühlen, es ist so friedlich hier und er hoffte, das würde auch immer so bleiben.