Der Frühling färbt der Welten Gaben,
den Pinsel hältst Du in den frischen Wind
und streichst Dein Herz erneut mit Farben,
die trotz Zeiten Mühe verblichen sind.
Der Frühling streichelt Dein Gemüte,
so spiegelt sich die Welt in ihrer Blüte.
Eine Göttin spielt die Harfensaiten,
ihre Klänge klingen übers Feld.
Töne dringen in die Frühlingsweiten,
reichen neue Hymnen in die Welt.
Deine Seele fließt in ihre Lieder,
ach, eure Liebe sprießt bald wieder!
Ihr trefft euch an der Quellen Wiege,
an der Liebe erstem Ort,
wo die Wärme stets obsiege,
so bindet euch erneut mit eurem Wort.
Der Frühling kommt im Farbenklang,
das Weiß, es weicht hinfort –
es singt mit jedem Amselsang
des Jahres neuer Hort.
den Pinsel hältst Du in den frischen Wind
und streichst Dein Herz erneut mit Farben,
die trotz Zeiten Mühe verblichen sind.
Der Frühling streichelt Dein Gemüte,
so spiegelt sich die Welt in ihrer Blüte.
Eine Göttin spielt die Harfensaiten,
ihre Klänge klingen übers Feld.
Töne dringen in die Frühlingsweiten,
reichen neue Hymnen in die Welt.
Deine Seele fließt in ihre Lieder,
ach, eure Liebe sprießt bald wieder!
Ihr trefft euch an der Quellen Wiege,
an der Liebe erstem Ort,
wo die Wärme stets obsiege,
so bindet euch erneut mit eurem Wort.
Der Frühling kommt im Farbenklang,
das Weiß, es weicht hinfort –
es singt mit jedem Amselsang
des Jahres neuer Hort.