Marc Donis
Autor
Für Julia
Ich mag deine Augen, sie leuchten wie Sterne.
Und gleichen der Seele, dem schönsten Gemüt.
Doch lebe ich weit, in jeglicher Ferne.
Sodass mir das Schöne wie Rosen verblüht.
Ich kenne das Sein und jegliche Leiden.
Doch Engel, sei bei mir, ich bitte dich, wahr.
Ich kann doch das Leben gewiss nicht vermeiden.
Ich seh‘ sonst das Sterben in meiner so klar.
Ich mag deine Augen, sie leuchten wie Sterne.
Und gleichen dem Leben, gewiss was erfror.
Ich schätze es wahrlich, ich glaube, so gerne.
So hör‘ ich das Beten des Herzen im Ohr.
Ich kenne das Sein auf zahlreichen Wegen.
Doch Engel, sei bei mir, ich bitte dich, wahr.
Ich scheine das Herze am Ende verlegen.
Und irgendwie alles, was ich wohl versah.
07.09.2024
Berlin Biesdorf-Süd
Ich mag deine Augen, sie leuchten wie Sterne.
Und gleichen der Seele, dem schönsten Gemüt.
Doch lebe ich weit, in jeglicher Ferne.
Sodass mir das Schöne wie Rosen verblüht.
Ich kenne das Sein und jegliche Leiden.
Doch Engel, sei bei mir, ich bitte dich, wahr.
Ich kann doch das Leben gewiss nicht vermeiden.
Ich seh‘ sonst das Sterben in meiner so klar.
Ich mag deine Augen, sie leuchten wie Sterne.
Und gleichen dem Leben, gewiss was erfror.
Ich schätze es wahrlich, ich glaube, so gerne.
So hör‘ ich das Beten des Herzen im Ohr.
Ich kenne das Sein auf zahlreichen Wegen.
Doch Engel, sei bei mir, ich bitte dich, wahr.
Ich scheine das Herze am Ende verlegen.
Und irgendwie alles, was ich wohl versah.
07.09.2024
Berlin Biesdorf-Süd