The8Armed
Autor
Reich mir deine Hand wir fliegen raus in die Welt.
Schau‘n uns an was uns an unsrer Erde gefällt.
Sie hat so viele Facetten.
Außerhalb von den Städten in denen wir uns verstecken
Lässt sich so viel entdecken.
So viel Schönheit!
Doch Schrecken
Verdunkelt große Teile des Lands
Seitdem der Mensch auf der Erde seine Chance bekam.
Für Nichts wirklich Nichts auf diesem blauen Planeten
Wird es irgendwann mal um was andres geh‘n als das Leben.
Dieser eine Moment den wir grade erleben.
Ich bin dankbar
Es wird Zeit etwas zurück zu geben.
Doch wir nehmen und nehmen
Sind die verwöhnten, bequemen luxusorientierten Wesen
Die über Leichen gehen anstatt das Leben zu ehren.
Doch wo führt uns das hin?
Wohin soll es uns bring' wenn wir weiterhin die Natur in die Knie zwing?
Rettet unsre Freunde die Bäume!!
Sie sind so viel wichtiger als wir.
Leben stets im Einklang
Und ermöglichen unser aller Leben hier
Reich mir deine Hand
Wir fliegen weg von der Welt.
Schau‘n uns an was uns an unserm Universum gefällt.
Dazu braucht man eigentlich bloß ein Mikroskop.
Schaus dir an es ist gleich egal ob klein oder groß.
Egal ob Mikro oder Makrokosmos.
Fraktale überall
Was bedeutet das bloß?
Und wo liegt dann da überhaupt der Unterschied?
Darin dass man als Mensch
Nur Materie sieht?
Liegt es dann auch daran
Wenn man sich eckig verhält und die Regeln der Schwingung verletzt?
Weil man nicht checkt dass Qi wie Wasser durch unsre Chakren fließt
Und uns mit der Kundalini vernetzt?
Ohman was ist das hier alles?
Von weitem ähneln die Sterne riesigen Spinnenweben
Die zusammen das Nervensystem des Lebens ergeben.
Mit tausend funkelnden Tropfen darin die das Licht spiegeln.
Und sie Alle geben jede einzelne Farbe wieder.
Irgendwo ist alles eins doch wir erkennen das nicht.
Sind zu beschränkt auf unsre irdische Sicht.
Zu beschränkt als dass wir das um uns rum wahrnehmen können.
Es gibt so viel zu sehen doch wir werden nie Alles kennen.
Drum geb‘ ich die Suche im Äußeren auf.
Oh mein Gott, ist das Wahnsinn!
Es ist so ruhig hier draußen.
Trotz den tosenden Winden die scheinbar nie Ruhe finden
Uns in Spiralen umkreisen und die Sterne auf ihren Reisen
Sanft mit sich reißen.
Man sieht es von Fern, wenn wir so durch das All wandern.
Jeder Stern steht in Verbindung zu anderen.
Kann das Ganze wohl lernen?
So als kollektives Bewusstsein?
Will sich das Ganze etwa so wie ich mir
Selber bewusst sein?
Ist Sie das
Diese heilige Gottheit?
Mit der so mancher seit Anbeginn seiner Schöpfung seinen Spott treibt?
Es bleibt vieles ungreifbar und ergibt doch so viel Sinn.
Aber wo bringen mich all diese Gedanken bloß hin?
Ich hab hier meine Aufgabe.
Erkenn' den tieferen Sinn.
Er ist in Einklang zu leben
Solang ich denke und bin!!!
Schau‘n uns an was uns an unsrer Erde gefällt.
Sie hat so viele Facetten.
Außerhalb von den Städten in denen wir uns verstecken
Lässt sich so viel entdecken.
So viel Schönheit!
Doch Schrecken
Verdunkelt große Teile des Lands
Seitdem der Mensch auf der Erde seine Chance bekam.
Für Nichts wirklich Nichts auf diesem blauen Planeten
Wird es irgendwann mal um was andres geh‘n als das Leben.
Dieser eine Moment den wir grade erleben.
Ich bin dankbar
Es wird Zeit etwas zurück zu geben.
Doch wir nehmen und nehmen
Sind die verwöhnten, bequemen luxusorientierten Wesen
Die über Leichen gehen anstatt das Leben zu ehren.
Doch wo führt uns das hin?
Wohin soll es uns bring' wenn wir weiterhin die Natur in die Knie zwing?
Rettet unsre Freunde die Bäume!!
Sie sind so viel wichtiger als wir.
Leben stets im Einklang
Und ermöglichen unser aller Leben hier
Reich mir deine Hand
Wir fliegen weg von der Welt.
Schau‘n uns an was uns an unserm Universum gefällt.
Dazu braucht man eigentlich bloß ein Mikroskop.
Schaus dir an es ist gleich egal ob klein oder groß.
Egal ob Mikro oder Makrokosmos.
Fraktale überall
Was bedeutet das bloß?
Und wo liegt dann da überhaupt der Unterschied?
Darin dass man als Mensch
Nur Materie sieht?
Liegt es dann auch daran
Wenn man sich eckig verhält und die Regeln der Schwingung verletzt?
Weil man nicht checkt dass Qi wie Wasser durch unsre Chakren fließt
Und uns mit der Kundalini vernetzt?
Ohman was ist das hier alles?
Von weitem ähneln die Sterne riesigen Spinnenweben
Die zusammen das Nervensystem des Lebens ergeben.
Mit tausend funkelnden Tropfen darin die das Licht spiegeln.
Und sie Alle geben jede einzelne Farbe wieder.
Irgendwo ist alles eins doch wir erkennen das nicht.
Sind zu beschränkt auf unsre irdische Sicht.
Zu beschränkt als dass wir das um uns rum wahrnehmen können.
Es gibt so viel zu sehen doch wir werden nie Alles kennen.
Drum geb‘ ich die Suche im Äußeren auf.
Oh mein Gott, ist das Wahnsinn!
Es ist so ruhig hier draußen.
Trotz den tosenden Winden die scheinbar nie Ruhe finden
Uns in Spiralen umkreisen und die Sterne auf ihren Reisen
Sanft mit sich reißen.
Man sieht es von Fern, wenn wir so durch das All wandern.
Jeder Stern steht in Verbindung zu anderen.
Kann das Ganze wohl lernen?
So als kollektives Bewusstsein?
Will sich das Ganze etwa so wie ich mir
Selber bewusst sein?
Ist Sie das
Diese heilige Gottheit?
Mit der so mancher seit Anbeginn seiner Schöpfung seinen Spott treibt?
Es bleibt vieles ungreifbar und ergibt doch so viel Sinn.
Aber wo bringen mich all diese Gedanken bloß hin?
Ich hab hier meine Aufgabe.
Erkenn' den tieferen Sinn.
Er ist in Einklang zu leben
Solang ich denke und bin!!!