Flutterby
Autor
Flügel verloren
Hinaus in den Sturm
Allein in der Welt
Zurückliegend das Feld
Der Geborgenheit
Eintauchend in Einsamkeit
Ein Strudel aus Verwirrung
Gefühl der Entgleisung
Festung der Unsicherheit
Im Lande der Freiheit
Träumen, Spielen, Toben, Rennen
Wie schön war's dies zu kennen
Im Dunkel der Nacht
Aus dem Leben erwacht
Vom Schoße der Natur
Hinein in die Tortur
Sterben um des Freiseins willen
Wieder aufgesetzt die Brillen
Das Glitzern der Sterne
Liegt in weiter Ferne
Entzünde die Kerze
Erhelle durch Scherze
Lust und Heiterkeit
Bis das Ende Dich befreit
Der Anfang aller Dinge
Ist stets ihr Untergang
Und wenn das Leben nicht erklinge
Fängt er schon viel früher an
Für gedankliche Stille
Verhilft nur noch die Pille
Schaffung von (R)Einheit
Den nötigen Halt verleiht
Das Blut erkaltet
In der Schwere des Lebens
Sich Einsamkeit entfaltet
Gleich dem Schleier des Regens
Leben ohne Dasein
Masken und Spielereien
Der Sinn des Lebens
Illusion des Geistes
Suche vergebens
Die Zeit ist verloren
Verlorenes wart geboren
Zukunft ohne Unvernunft
Dasein nur als Unterkunft
Geist zerrüttet in Verlassenheit
Seele zerstückelt in Verlorenheit
Freisein zerbröckelt in Einsamkeit
Wenn draußen die Sterne leuchten
Ohne dass sie Deines Lichtes bräuchten
Dunkelheit dich umschlingt
Du am liebsten untergings
Hinaus in den Sturm
Allein in der Welt
Zurückliegend das Feld
Der Geborgenheit
Eintauchend in Einsamkeit
Ein Strudel aus Verwirrung
Gefühl der Entgleisung
Festung der Unsicherheit
Im Lande der Freiheit
Träumen, Spielen, Toben, Rennen
Wie schön war's dies zu kennen
Im Dunkel der Nacht
Aus dem Leben erwacht
Vom Schoße der Natur
Hinein in die Tortur
Sterben um des Freiseins willen
Wieder aufgesetzt die Brillen
Das Glitzern der Sterne
Liegt in weiter Ferne
Entzünde die Kerze
Erhelle durch Scherze
Lust und Heiterkeit
Bis das Ende Dich befreit
Der Anfang aller Dinge
Ist stets ihr Untergang
Und wenn das Leben nicht erklinge
Fängt er schon viel früher an
Für gedankliche Stille
Verhilft nur noch die Pille
Schaffung von (R)Einheit
Den nötigen Halt verleiht
Das Blut erkaltet
In der Schwere des Lebens
Sich Einsamkeit entfaltet
Gleich dem Schleier des Regens
Leben ohne Dasein
Masken und Spielereien
Der Sinn des Lebens
Illusion des Geistes
Suche vergebens
Die Zeit ist verloren
Verlorenes wart geboren
Zukunft ohne Unvernunft
Dasein nur als Unterkunft
Geist zerrüttet in Verlassenheit
Seele zerstückelt in Verlorenheit
Freisein zerbröckelt in Einsamkeit
Wenn draußen die Sterne leuchten
Ohne dass sie Deines Lichtes bräuchten
Dunkelheit dich umschlingt
Du am liebsten untergings