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Vagabund

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Ich dimme etwas das Licht der Sonne 
Lasse die Wolken steigen wie Drachen 
Ziehe sie im Galopp hinter mir her 
und setze sie an die rechte Stelle
Kühle Schatten
Hindurch sinkender Goldstaub
Wellendes leuchten..
Ich kitzle die Fusspitzen des Himmels
und gönne mir mehr Regen
Überzeuge die Luft davon lauter zu singen
Und meine kahlen Steppen 
Meine seufzenden Einöden
Beginnen zu sprießen. 
Sonderbar , was da alles aus mir wächst..
 
Hallo Vagabund, auch ohne Schöpfung zu korrigieren,  kannst du viel verändern. Wie wäre es, wenn du ich in unseren Herzen damit anfingen? Gleich jetzt! Spuerst du schon, was sich tut? LG Stephan
 
Hallo Stephan ..
Genau genommen geht es in diesem Gedicht um die Verwandlung des Herzens. 
Um die Transformation des Geistes durch anhaltendes üben ..
Leider hast du es nicht verstanden, 
Weill du wahrscheinlich auf Fehler aus bist 
PS. 
Herzlich willkommen bei den Poeten.
 
Hallo Stephan ..


Genau genommen geht es in diesem Gedicht um die Verwandlung des Herzens. 


Um die Transformation des Geistes durch anhaltendes üben ..


Leider hast du es nicht verstanden, 


Weill du wahrscheinlich auf Fehler aus bist 


PS. 


Herzlich willkommen bei den Poeten.
Mein lieber Vagabund, viele Gedichte sind mehrdeutig. Da kann es leicht passieren, dass Leser sie anders verstehen, als vom Autoren beabsichtigt. Jeder einzelne meint etwas anderes zu entdecken. Ich danke dir für deine Interpretation. 
Wenn du meine vielen Kommentare lesen wuerdest, wuerdest du erkennen, dass ich jedem! mit Wohlwollen und Respekt begegne. Bei keinem einzigen bin und war ich je "auf Fehler aus". Ganz im Gegenteil, wegen meiner Nettigkeit wurde ich sogar als " kindlich naiv" beschimpft, geschmäht. LG Stephan
 
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