la nuit
Autorin
Der Inbegriff von Feigheit und ohne Plan, das bin ich, gefangen in meinem Wahn.
Schweißgebadet starrte ich durch einen feuchten Tränenfilm die Decke an.
Blanke Panik kroch durch meinen tauben Körper, ich wusste nur eins, dass ich es ändern musste, irgendwie, irgendwann.
Zwei Optionen standen mir zur Wahl, meine Augen zu schließen und mich in der Welt des Schmerzes treiben zu lassen, wie in Wasser
oder aber ich blickte der Dunkelheit endlich ins Gesicht, um sie abzulegen, all die grässlichen Laster.
Ich dachte an meinen Traum und spürte meine Angst, Erinnerungen und Empfindungen flossen nebeneinander her.
Und während ich schließlich über die Zukunft nachdachte, wurden meine Gedanken unendlich schwer.
Eine gewisse Beklommenheit spürte ich in mir,
als hätte ich unbemerkt eine Wolke eingeatmet, voller Gier.
Dass jemand dieses Gefühl in mir einfach auslöschte,
das war es, was ich mir für die Zukunft wünschte.
Eines Nachts, als ich aus einem weiteren Traum schreckte,
erkannte ich plötzlich die Wahrheit, die sich bislang vor mir versteckte.
Nun wusste ich, wie ich mich befreien konnte, von der mich engumschlingenden, eisernen Kette.
Erleichterung und Panik ergriffen mich zugleich. Gefühle, deren Koexistenz ich niemals für möglich gehalten hätte.
Hoffnung, ein tanzender Funke von dem Wissen erstickt, dass dies kein Traum war.
Nein, es war die Realität, in der ich mich befand und es war an der Zeit zu leben, ohne Angst vor ständiger Gefahr.
Die Gefahr merkte ich, formten meine irrsinnigen Gedanken,
meine Angst vor Leid und Lügen, vorm Scheitern und Schmerzen,
sie setzte meine Lungen in Brand und hinterließ Schrammen in meinem Herzen.
Ich war gefangen in einem Käfig und hielt den Schlüssel in meinen Händen, das sah ich nun alles und spürte,
dass der einzige Weg, um künftig glücklich zu werden, tief in mich hineinführte.
Ich musste nur meine Augenlider aufreißen, um den Dämonen endlich ins Gesicht zu beißen.
Meinem Herzen brauchte ich nur still zu lauschen, um die Finsternis zu verbannen und die Welt mit dem Licht, was sich verbirgt in meinen Augen, zu berauschen.
Einen Plan vor Augen, verspürte ich Freiheit, angelangt in der Wirklichkeit.
Schweißgebadet starrte ich durch einen feuchten Tränenfilm die Decke an.
Blanke Panik kroch durch meinen tauben Körper, ich wusste nur eins, dass ich es ändern musste, irgendwie, irgendwann.
Zwei Optionen standen mir zur Wahl, meine Augen zu schließen und mich in der Welt des Schmerzes treiben zu lassen, wie in Wasser
oder aber ich blickte der Dunkelheit endlich ins Gesicht, um sie abzulegen, all die grässlichen Laster.
Ich dachte an meinen Traum und spürte meine Angst, Erinnerungen und Empfindungen flossen nebeneinander her.
Und während ich schließlich über die Zukunft nachdachte, wurden meine Gedanken unendlich schwer.
Eine gewisse Beklommenheit spürte ich in mir,
als hätte ich unbemerkt eine Wolke eingeatmet, voller Gier.
Dass jemand dieses Gefühl in mir einfach auslöschte,
das war es, was ich mir für die Zukunft wünschte.
Eines Nachts, als ich aus einem weiteren Traum schreckte,
erkannte ich plötzlich die Wahrheit, die sich bislang vor mir versteckte.
Nun wusste ich, wie ich mich befreien konnte, von der mich engumschlingenden, eisernen Kette.
Erleichterung und Panik ergriffen mich zugleich. Gefühle, deren Koexistenz ich niemals für möglich gehalten hätte.
Hoffnung, ein tanzender Funke von dem Wissen erstickt, dass dies kein Traum war.
Nein, es war die Realität, in der ich mich befand und es war an der Zeit zu leben, ohne Angst vor ständiger Gefahr.
Die Gefahr merkte ich, formten meine irrsinnigen Gedanken,
meine Angst vor Leid und Lügen, vorm Scheitern und Schmerzen,
sie setzte meine Lungen in Brand und hinterließ Schrammen in meinem Herzen.
Ich war gefangen in einem Käfig und hielt den Schlüssel in meinen Händen, das sah ich nun alles und spürte,
dass der einzige Weg, um künftig glücklich zu werden, tief in mich hineinführte.
Ich musste nur meine Augenlider aufreißen, um den Dämonen endlich ins Gesicht zu beißen.
Meinem Herzen brauchte ich nur still zu lauschen, um die Finsternis zu verbannen und die Welt mit dem Licht, was sich verbirgt in meinen Augen, zu berauschen.
Einen Plan vor Augen, verspürte ich Freiheit, angelangt in der Wirklichkeit.