Ioannis Progakis
Autor
Gerechtigkeit
Als mich ein Freund nach meiner Meinung fragte,
welche Werte im Leben ich für entscheidend erachte,
antwortete ich deutlich aber ohne große Eile
Gerechtigkeit setze ich in allererster Zeile.
Denn sie ist die Stütze für jede Demokratie,
jeder Gesellschaft stets eine Garantie.
Schmutzige Pläne vermag sie zu beendigen.
Gibt‘s sie nicht, siegt das Gesetz des Mächtigen.
Der Mensch macht alles Mögliche von Anfang bis zum Sterben
erstaunlicherweise noch mehr zu erwerben.
So getrieben von den niederen Instinkten
wird er Geisel von leichten oder schwereren Delikten.
Eine Balance, ehrlich und genau, braucht man,
die ein gutes Verständnis für Gewalt zeigen kann.
Sie soll sprechen und urteilen gemäß den Paragraphen,
unparteiisch und mit Analogie soll sie bestrafen.
Die Wertsysteme sind allerdings nicht gleich.
Einer denkt, zurecht haben die Starken ihr Reich.
Andere fordern für Atheisten harte Strafen im Leben.
Die perfekte Gerechtigkeit wird’s niemals geben.
Trotz vielerlei Dornen und mancher Fehlurteile
rechne ihrer Pracht und Würde bitte Großanteile.
Aber wie handelsüblich, sprich nicht in Prozent,
manche messen nicht richtig, sie wiegen nicht dezent.
Themis, Spurengöttin aus der Theogonie,
die schlechten Richter richte für jede Anomie.
Handeln sie zu eigenen Gunsten, sind sie Bürokraten,
bitte zu kontrollieren ihr Lassen und ihre Taten.
Als mich ein Freund nach meiner Meinung fragte,
welche Werte im Leben ich für entscheidend erachte,
antwortete ich deutlich aber ohne große Eile
Gerechtigkeit setze ich in allererster Zeile.
Denn sie ist die Stütze für jede Demokratie,
jeder Gesellschaft stets eine Garantie.
Schmutzige Pläne vermag sie zu beendigen.
Gibt‘s sie nicht, siegt das Gesetz des Mächtigen.
Der Mensch macht alles Mögliche von Anfang bis zum Sterben
erstaunlicherweise noch mehr zu erwerben.
So getrieben von den niederen Instinkten
wird er Geisel von leichten oder schwereren Delikten.
Eine Balance, ehrlich und genau, braucht man,
die ein gutes Verständnis für Gewalt zeigen kann.
Sie soll sprechen und urteilen gemäß den Paragraphen,
unparteiisch und mit Analogie soll sie bestrafen.
Die Wertsysteme sind allerdings nicht gleich.
Einer denkt, zurecht haben die Starken ihr Reich.
Andere fordern für Atheisten harte Strafen im Leben.
Die perfekte Gerechtigkeit wird’s niemals geben.
Trotz vielerlei Dornen und mancher Fehlurteile
rechne ihrer Pracht und Würde bitte Großanteile.
Aber wie handelsüblich, sprich nicht in Prozent,
manche messen nicht richtig, sie wiegen nicht dezent.
Themis, Spurengöttin aus der Theogonie,
die schlechten Richter richte für jede Anomie.
Handeln sie zu eigenen Gunsten, sind sie Bürokraten,
bitte zu kontrollieren ihr Lassen und ihre Taten.