Ich lese Bücher,
Über feinfühlige Denker,
Die sich fragen,
Was sich verbirgt,
hinter den Weiten.
Ich folge den Spuren,
Großer Abenteurer,
Die Schwielen der Witterungen tragen,
Die unermüdlich und mutig,
sich über Grenzen wagen,
um nur einmal,
an der blauen Blume zu riechen.
Ich höre von Naturforschern,
Die genau den Klängen zuhören,
Und unermüdlich geduldig,
sich einer Blüte verpflichtet fühlen
Ich sehe Menschen,
Die voller Hingabe
die Muscheln schälen,
Um zu gelangen, an die Perlen
Ich lese die Dichter,
Die dem Leben,
eine menschliche Stimme geben
Ich höre von Dervişen, ah, sie lieben!
Ich sehe Muskeln zuken,
Die Schweißdrüsen ermüden,
Während sie ihrem
Handwerk nachgehen,
Aus Liebe oder Pflichtgefuhl, ein Leben
Ich höre, von denen,
ah, ihre Bürde, ist es zu schlichten
Ich höre Melodien,
ach, im Menschen, wallt Musik!
Ich sehe, Pinzel schwingen,
Ah, dem nichts,
wird ein Gesicht verliehen
Und ich höre von denen,
Die sich mal verlieren,
Doch wieder zurück finden
Ich höre von denen,
Die niemals aufgeben
Über feinfühlige Denker,
Die sich fragen,
Was sich verbirgt,
hinter den Weiten.
Ich folge den Spuren,
Großer Abenteurer,
Die Schwielen der Witterungen tragen,
Die unermüdlich und mutig,
sich über Grenzen wagen,
um nur einmal,
an der blauen Blume zu riechen.
Ich höre von Naturforschern,
Die genau den Klängen zuhören,
Und unermüdlich geduldig,
sich einer Blüte verpflichtet fühlen
Ich sehe Menschen,
Die voller Hingabe
die Muscheln schälen,
Um zu gelangen, an die Perlen
Ich lese die Dichter,
Die dem Leben,
eine menschliche Stimme geben
Ich höre von Dervişen, ah, sie lieben!
Ich sehe Muskeln zuken,
Die Schweißdrüsen ermüden,
Während sie ihrem
Handwerk nachgehen,
Aus Liebe oder Pflichtgefuhl, ein Leben
Ich höre, von denen,
ah, ihre Bürde, ist es zu schlichten
Ich höre Melodien,
ach, im Menschen, wallt Musik!
Ich sehe, Pinzel schwingen,
Ah, dem nichts,
wird ein Gesicht verliehen
Und ich höre von denen,
Die sich mal verlieren,
Doch wieder zurück finden
Ich höre von denen,
Die niemals aufgeben