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Feedback jeder Art Glücksspiel

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  • Peter Jansen
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"Glücksspiel"
Wer das Göttliche in sich selbst erkennt
und nicht mehr durch sein Leben rennt,
seinen Körper als Gefährt wahrnimmt,
sein Schicksal für sich selbst bestimmt,
sich mit schönen Dingen gern umgibt
und den Tag schon vor dem Abend liebt,
mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind,
sich stets der Vergänglichkeit besinnt,
Glück und Pech als Auswirkung kennt,
und für Harmonie im Herzen brennt,
Dankbarkeit und Freude erlebt,
die Empathie im Herzen trägt,
sich nach außen doch nicht als heilig zeigt,
ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.
 
Hallo Peter Jansen,

das sind weise und wohltuende Worte 🙂

Insbesondere auch "DEn Tag schon vor dem Abend lieben" -- diese Umkehr des moralinsauren Warnspruches, der vielen von uns eingetrichtert worden ist.

beste Grüße

Sternenherz
 
Hallo Peter Jansen,

das sind weise und wohltuende Worte 🙂

Insbesondere auch "Den Tag schon vor dem Abend lieben" -- diese Umkehr des moralinsauren Warnspruches, der vielen von uns eingetrichtert worden ist.

beste Grüße

Sternenherz
Sternenherz? Wunderbarer Name🙏🏼.
Vielen lieben Dank👌🏼 für Deine wertschätzenden Worte.
Die Umkehrung passt recht gut zu der Übung des Manifestierens.
Ist wohl nicht jedem geläufig.
Ein tolles Wochenende für Dich.
Lieben Gruß
Peter
 
Lieber Peter,
 
sich selbst reflektieren zu können, in einer
den "Gesetzmäßigkeiten" enthobenen Weise,
empfinde ich als Gnade, denn so etwas ist
willentlich nicht möglich, weil es den Seelenhorizont
überschreitet: das Verspüren eines Atems, der
vom Ursprung her weht, heißt, das Göttliche verspürt
zu haben.
Das verirrte Rennen durch den Tag hat dann ein Ende;
diese Fülle größter Zureichung beschreibt dein Gedicht,
das Beschenkte richtig zu deuten wissen. Danke dafür...

Ich ende mit einem meiner Aphorismen:

"Aus dem monokausalem Zustand der Liebe (jener Gottheit), welcher die absolute Realität darstellt, fasern sich all die
Verirrungen gegensätzlicher und peripherer Zustände heraus. Das Ziel ist das Erkennen des ursprünglichen
Zustands."
 
 
Herzlichst,
Holger
 

 
 
  • Peter Jansen
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