Peter Jansen
Autor
"Glücksspiel"
Wer das Göttliche in sich selbst erkennt
und nicht mehr durch sein Leben rennt,
seinen Körper als Gefährt wahrnimmt,
sein Schicksal für sich selbst bestimmt,
sich mit schönen Dingen gern umgibt
und den Tag schon vor dem Abend liebt,
mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind,
sich stets der Vergänglichkeit besinnt,
Glück und Pech als Auswirkung kennt,
und für Harmonie im Herzen brennt,
Dankbarkeit und Freude erlebt,
die Empathie im Herzen trägt,
sich nach außen doch nicht als heilig zeigt,
ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.
Wer das Göttliche in sich selbst erkennt
und nicht mehr durch sein Leben rennt,
seinen Körper als Gefährt wahrnimmt,
sein Schicksal für sich selbst bestimmt,
sich mit schönen Dingen gern umgibt
und den Tag schon vor dem Abend liebt,
mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind,
sich stets der Vergänglichkeit besinnt,
Glück und Pech als Auswirkung kennt,
und für Harmonie im Herzen brennt,
Dankbarkeit und Freude erlebt,
die Empathie im Herzen trägt,
sich nach außen doch nicht als heilig zeigt,
ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.