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  • Rudolf Junginger
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Salve Rudolf,
dies ist die beste Glaubensdefinition, die ich je gelesen habe.
Ich glaube, es funktioniert sogar ohne Umleitungen. Damit meine ich den eingeschobenen Nebensatz.
 

 
 
 
Hallo Carlos, 
 
ich danke dir für deinen Kommentar.
Die beste Glaubensdefinition würde ich das selbst nicht nennen, eher schon eine zeitgemäß ergänzende, die erst mit Hilfe des technischen Fortschritts entstehen konnte. Vor 20 Jahren wäre das so noch nicht gegangen.
Für die spirituellen Sachen läßt sich keine Beschreibung finden, weil sie, wie die grenzenlose Leere des Weltraums zwischen den Sternen und den Galaxien  nicht sicht- und greifbar sind. Deshalb lassen sie sich meines Erachtens nur Umschreiben, genauso wie sich die Weite der Finsternis des Universums einzig vom Licht der Vielzahl seiner Himmelskörper und Planeten in seiner Tiefe erahnen lässt. Diese selbst könnten ohne das große Nichts dieses undefinierbaren Raums nicht existieren. Deshalb wird das wohl immer ein faszinierendes Thema bleiben, für das es keine mathematisch richtige Lösungsformel gibt, weil mit der damit einhergehenden Gewissheit das unendlich offene und existenzielle Element der Hoffnung zum Sterben verurteilt wäre.
Was deine Anmerkung zum Zwischensatz angeht, verstehe ich diese, da ich selbst schon mit dem Gedanken gespielt hatte, den herauszukürzen. Ich ließ davon aber ab, weil wir uns der Notwendigkeit unserer Orientierungshilfen meist erst dann richtig bewusst werden, wenn wir über eine Umleitung von einer uns bekannten Wegstrecke abkommen und nicht mehr weiter wissen. Mit dem Glauben halten wir es oft genauso.
Mit deiner Erlaubnis stelle ich die nebensatzbereinigte Version aber auch mit dazu.
 
Liebe Grüße
Rudolf
 
  • Rudolf Junginger
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