Ein listiger Fuchs steht auf Liszt - keine Frage.
Das Zarte tritt zart nur bei Mozart zutage.
Ein jeder bemüht sich und will nur das Schöne,
und in der Musik spuckt -wer kann- große Töne.
Im Hof vor dem Beete und auch auf der Wiese
spukt Ludwig, der schwärmt immerzu für Elise.
Ein Göttergefunkel macht er für sie klar,
im Mondschein noch hört man sein Tattattattaaaa.
Schon Schubert geriet einst am Bach aus der Fuge,
wie Valdi, der drückt erst im Herbst auf die Tube.
Auch Mahler, der hat es im Bild festgehalten.
Mit Ton weiß er sicher im Takt zu gestalten.
Orchester in Gräben sind nass, manche nasser,
denn Händel der händelt die Sätze wie Wasser.
Karl Heinz bleibt dagegen verstockt heut zuhaus,
und kriegt insgesamt nur zwölf Töne heraus.
Den Christo auch Haydn verhüllt längst der Schnee,
ein Strauß tanzt den Schneewalzer vor dem Buffet.
Von gestern sind viele zu Bruch schon gegangen
- nur Schönberg und schön?! - hat nicht jeder verstanden.
Das Zarte tritt zart nur bei Mozart zutage.
Ein jeder bemüht sich und will nur das Schöne,
und in der Musik spuckt -wer kann- große Töne.
Im Hof vor dem Beete und auch auf der Wiese
spukt Ludwig, der schwärmt immerzu für Elise.
Ein Göttergefunkel macht er für sie klar,
im Mondschein noch hört man sein Tattattattaaaa.
Schon Schubert geriet einst am Bach aus der Fuge,
wie Valdi, der drückt erst im Herbst auf die Tube.
Auch Mahler, der hat es im Bild festgehalten.
Mit Ton weiß er sicher im Takt zu gestalten.
Orchester in Gräben sind nass, manche nasser,
denn Händel der händelt die Sätze wie Wasser.
Karl Heinz bleibt dagegen verstockt heut zuhaus,
und kriegt insgesamt nur zwölf Töne heraus.
Den Christo auch Haydn verhüllt längst der Schnee,
ein Strauß tanzt den Schneewalzer vor dem Buffet.
Von gestern sind viele zu Bruch schon gegangen
- nur Schönberg und schön?! - hat nicht jeder verstanden.