Als kleines Mädchen ging ich an der Hand,
im Land der Dichter und der großen Denker.
Hielt mich am Schürzelein, als Mutters Hand
mich zog, fernab der Blicke jener Massenhenker.
Sie rollten ein und keiner war mir grün,
ein Blumenbeet das stand, alsbald schon tot.
Sie pflückten, was das stille Städtchen bot
und färbten rot - ekstatisch, laut und kühn.
Die Mutter wies mir laufen, Stück für Stück,
sah ich aus ihr das Leben, nicht die Liebe weichen.
Ich hielt noch ihre nasse Hand, wich hart zurück,
als Wummern dräute, mich aus ihrer Hand zu reißen.
Die Assonanz vibriert noch tief in meinen Sinnen,
als ich die Augen unter Tränen weite, ...rennen!
So hallt es wider in den Ohren, die mir brennen -
doch fand ich nicht die Hand an meiner Seite.
im Land der Dichter und der großen Denker.
Hielt mich am Schürzelein, als Mutters Hand
mich zog, fernab der Blicke jener Massenhenker.
Sie rollten ein und keiner war mir grün,
ein Blumenbeet das stand, alsbald schon tot.
Sie pflückten, was das stille Städtchen bot
und färbten rot - ekstatisch, laut und kühn.
Die Mutter wies mir laufen, Stück für Stück,
sah ich aus ihr das Leben, nicht die Liebe weichen.
Ich hielt noch ihre nasse Hand, wich hart zurück,
als Wummern dräute, mich aus ihrer Hand zu reißen.
Die Assonanz vibriert noch tief in meinen Sinnen,
als ich die Augen unter Tränen weite, ...rennen!
So hallt es wider in den Ohren, die mir brennen -
doch fand ich nicht die Hand an meiner Seite.