Hoch auf dem Baume nebenan,
sitzt im Geäst ein Drosselmann;
trällert die Welt an ganz vergnügt,
derweil der Tag die Nacht besiegt.
Zwei Finken klein, gelb im Gefieder,
die lassen sich indessen nieder;
auf einer Tanne, satt im grün,
ein Bild, als ob Narzissen blühen.
Ein Rabenvogel auf den Spitzen,
der Tanne, kommt er nun zum Sitzen;
dreht unstet seinen Kopf umher,
ob hier wohl nichts zu fressen wär.
Kann nichts entdecken, irgendwann,
hebt er zum weiter Fluge an,
so bleibt das Täubchen unentdeckt,
das in der Tanne sich versteckt.
Und alles, was klein im Gefieder,
belebt das Bäumchen nunmehr wieder;
derweil der Drossel Lied klingt froh,
erreicht ein Weibchen irgendwo.
Das angelockt von diesen Rufen,
ganz sicher wird den Sänger suchen
und wird gewiss auch nicht nur schauen,
sondern bestimmt ein Nest hier bauen.
sitzt im Geäst ein Drosselmann;
trällert die Welt an ganz vergnügt,
derweil der Tag die Nacht besiegt.
Zwei Finken klein, gelb im Gefieder,
die lassen sich indessen nieder;
auf einer Tanne, satt im grün,
ein Bild, als ob Narzissen blühen.
Ein Rabenvogel auf den Spitzen,
der Tanne, kommt er nun zum Sitzen;
dreht unstet seinen Kopf umher,
ob hier wohl nichts zu fressen wär.
Kann nichts entdecken, irgendwann,
hebt er zum weiter Fluge an,
so bleibt das Täubchen unentdeckt,
das in der Tanne sich versteckt.
Und alles, was klein im Gefieder,
belebt das Bäumchen nunmehr wieder;
derweil der Drossel Lied klingt froh,
erreicht ein Weibchen irgendwo.
Das angelockt von diesen Rufen,
ganz sicher wird den Sänger suchen
und wird gewiss auch nicht nur schauen,
sondern bestimmt ein Nest hier bauen.