Hoffnung
Die Welt beherrscht von der Gewalt,
das Thema ist Jahrtausend’ alt,
doch keiner scheint zu lernen draus,
holt wieder seine Waffen raus.
Die Völker sind es nicht die streiten,
die Völker sind nur die, die leiden.
Die, die das Kriegsbeil ausgegraben,
vom Krieg selbst keine Ahnung haben.
Denn würd’ da einer was verstehen,
würd’ er schon zu Anfang sehen,
das nicht der Bessere gewinnt,
weil alle dann Verlierer sind.
So wünsch’ ich mir von ganzem Herzen,
dass ein End nimmt Leid und Schmerzen,
dass Friede kehre in die Welt,
ein Friede, der auf ewig hält!
Die Welt beherrscht von der Gewalt,
das Thema ist Jahrtausend’ alt,
doch keiner scheint zu lernen draus,
holt wieder seine Waffen raus.
Die Völker sind es nicht die streiten,
die Völker sind nur die, die leiden.
Die, die das Kriegsbeil ausgegraben,
vom Krieg selbst keine Ahnung haben.
Denn würd’ da einer was verstehen,
würd’ er schon zu Anfang sehen,
das nicht der Bessere gewinnt,
weil alle dann Verlierer sind.
So wünsch’ ich mir von ganzem Herzen,
dass ein End nimmt Leid und Schmerzen,
dass Friede kehre in die Welt,
ein Friede, der auf ewig hält!