Ich seh dich schon in weiter Ferne,
obwohl ich deinen Atem spür;
sonnst dich im fernen Licht der Sterne,
nur deine Hülle ist noch hier.
Dein ganzes Sein, weilt schon in Sphären,
die ewig mir verschlossen sind;
mir bleibt nur eins, den Stimmen lauschen,
die zu mir trägt, der treue Wind.
Auch lausch ich dem Gesang der Vögel,
die nun in Schwärmen kehren heim;
ob sie von dir mir nicht berichten,
als gleißend Licht im Sonnenschein.
Wenn ich in Sehnsucht mich verzehre,
dabei nichts anderes denken kann;
quält mich auch heute hier die Frage,
wann fing denn unsere Trennung an.
obwohl ich deinen Atem spür;
sonnst dich im fernen Licht der Sterne,
nur deine Hülle ist noch hier.
Dein ganzes Sein, weilt schon in Sphären,
die ewig mir verschlossen sind;
mir bleibt nur eins, den Stimmen lauschen,
die zu mir trägt, der treue Wind.
Auch lausch ich dem Gesang der Vögel,
die nun in Schwärmen kehren heim;
ob sie von dir mir nicht berichten,
als gleißend Licht im Sonnenschein.
Wenn ich in Sehnsucht mich verzehre,
dabei nichts anderes denken kann;
quält mich auch heute hier die Frage,
wann fing denn unsere Trennung an.