Wenn man sich einbildet schreiben zu müssen,
darf man nicht davor zurückschrecken,
seine Seele in das zu legen was man tut.
Vielleicht auch die Dinge sichtbar zu machen,
die man eigentlich lieber verbergen würde,
und sich nackt vor den Spiegel zu stellen.
Es hilft einem Geschichten wie Bandagen,
über lose Gedanken zu binden,
um sie zu etwas Festem zu machen.
Dann gilt es nur noch mit aller Wortgewalt,
das auszudrücken was sich eigentlich nicht sagen lässt.
Etwas das so simpel und gleichzeitig doch so tief ist,
dass Andere darin ihre eigene Geschichte erkennen können.
Schreiben ist eine Intimität mit dem Leser,
den man durch seine nackten Gedanken verführt.
Jemand den man im Bann der Worte an sich zieht,
und ihm die eigene Geschichte ins Bett legt.
darf man nicht davor zurückschrecken,
seine Seele in das zu legen was man tut.
Vielleicht auch die Dinge sichtbar zu machen,
die man eigentlich lieber verbergen würde,
und sich nackt vor den Spiegel zu stellen.
Es hilft einem Geschichten wie Bandagen,
über lose Gedanken zu binden,
um sie zu etwas Festem zu machen.
Dann gilt es nur noch mit aller Wortgewalt,
das auszudrücken was sich eigentlich nicht sagen lässt.
Etwas das so simpel und gleichzeitig doch so tief ist,
dass Andere darin ihre eigene Geschichte erkennen können.
Schreiben ist eine Intimität mit dem Leser,
den man durch seine nackten Gedanken verführt.
Jemand den man im Bann der Worte an sich zieht,
und ihm die eigene Geschichte ins Bett legt.