Ja Herbert,
ich weiß was du meinst,
weil's deine Antwort lehrt:
Angebunden an den Baum 🌳 allein
Möchte ich kein Rindvieh sein
Und das kann ich nachvollziehen,
darum biste Mensch geblieben,
mit Gedanken und Worten an sich,
ab leiben Dank für dein Antwortgedicht,...
...meinen Dank auch jedem der hier am liken ist:
@Flutterby @Guenk
@Teddybär
und
@Ponorist
LG Ralf
das ist mir gerade so eingefallen
Ja Rosa, ganz wunderbar,
und spontan vor allem:
Die Kuh gibt Milch,
daraus wird Käse,
wenn der schon stinkt,
dann bist du Nese.
Schön kurz und wahr,
lustig im Reim,
die Antwort klar,
könnt' besser nicht sein,
und dafür, du Liebe,
bedanke ich mich,
in leicht gereimter Wiege,
einen schönen Abend für dich.
LG Ralf
irgendwie schon etwas tragisch, dein Gedicht.
An ihrer Stelle sein, möcht' ich nicht.
Sie tut mir leid, die Kuh.
Alle schauten ihr nur zu.
Drum spinne ich hier mal weiter,
im Versuch, es wird ein wenig heiter.
Liebe Nicole,
du machst es voll
und denkst an die Kuh,
die freut sich im Nu...
Auch wenn die Kuh tagsüber am Baume stand,
sie des Nachts einen Weg nach weit draußen fand.
Dann besuchte sie Verwandte und Bekannte,
hüpfte durch die Wiesen und rannte, rannte, rannte.
Währenddessen man sie glücklich nannte.
...und hatte diesen schönen Traum,
den du ihr mochtest zusammenbau'n,
mit Emotion, wie Wort und Reim,
ein Happy End sollte das sein,
von dem sie jeden Tag
dann träumte
und wie gesagt,
die Realität versäumte...
Tagsüber war sie dann schön schläfrig,
und schlief unterm Baum ganz selig.
...mit einem tiefen Glücksgefühl,
du gibst ihr echt an Drogen viel,
und damit ist sie zugeknallt,
das gibt ihrem Traum Gehalt,
der nicht mehr abzustellen ist,
doch lieben Dank für dein Gedicht
über die Kuh, der nu das Glück zuspricht.
LG Ralf