Ioannis Progakis
Autor
In der U-Bahn
Ich sitze in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit
und sehe Leute um mich, die irgendetwas suchen,
Zugvögel in meinen Augen und es ist wieder Zeit,
alle zusammen, aber getrennt, die Himmel zu besuchen.
Von denen bin einer auch ich – werd’ nicht ausgenommen.
Sorgen verdrängen auf der Fahrt die Freudengedanken.
Täglich versuche ich alles auf die Reihe zu bekommen.
Ich versinke und lass’ mich im Netz der Abnutzung fangen.
Wie erlaubt unser Leben so viel Erpressungen?
Man denkt den ganzen Tag voller Beschwerden
an Kindern, Arbeit, Rechnungen,
Geld, Bekannten, älter werden.
Ich wache aus dem Traum auf. Angekommen.
Ich freue. mich. Ich bin gesund. Ist Alles vergessen.
Das ist das Wichtigste! Bad in der Menge angenommen,
lebendig, von fruchtbarer Energie besessen.
Ich sitze in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit
und sehe Leute um mich, die irgendetwas suchen,
Zugvögel in meinen Augen und es ist wieder Zeit,
alle zusammen, aber getrennt, die Himmel zu besuchen.
Von denen bin einer auch ich – werd’ nicht ausgenommen.
Sorgen verdrängen auf der Fahrt die Freudengedanken.
Täglich versuche ich alles auf die Reihe zu bekommen.
Ich versinke und lass’ mich im Netz der Abnutzung fangen.
Wie erlaubt unser Leben so viel Erpressungen?
Man denkt den ganzen Tag voller Beschwerden
an Kindern, Arbeit, Rechnungen,
Geld, Bekannten, älter werden.
Ich wache aus dem Traum auf. Angekommen.
Ich freue. mich. Ich bin gesund. Ist Alles vergessen.
Das ist das Wichtigste! Bad in der Menge angenommen,
lebendig, von fruchtbarer Energie besessen.